Ich wurde verführt und betrogen

Die ganze Klasse war sich einig. Nach dem Abitur wollten wir noch einmal gemeinsam eine schöne Fahrt machen. Der Streit um das Reiseziel war schnell abgeebbt, weil die, die große Rosinen im Kopf hatten, schnell begreifen mussten, dass sich eine finanziell sehr aufwendige Reise nicht alle leisten konnten. Alle wollten natürlich, dass niemand ausgeschlossen wurde. Teuer genug waren die fünf Tage London dann immer noch.

Schon während der Fahrt erlebte ich eine Überraschung. Nadine, die bislang eigentlich noch nie zu meinen sehr guten Freundinnen gehört hatte, suchte ohne Zweifel den Kontakt zu mir. Ich bildete mir ein, es hatte damit zu tun, dass wir beide Informatik studieren wollten, wahrscheinlich auch an der gleichen Uni. Mir war es nicht unangenehm, eine neue Freundin zu gewinnen. Nadine war eine sehr attraktive junge Frau, die von der Natur mit allen weiblichen Attributen verwöhnt worden war. Eigentlich lag da der Grund, warum wir uns nie sehr nahe gekommen waren. Sie hatte schon lange tolle Männergeschichten und nicht nur eine Klassenkameradin war mit ihr aneinander geraten, weil Nadine ihr den Freund ausgespannt hatte.
In London verstand es Nadine, mit mir zusammen ein Hotelzimmer zu bekommen. Ich hatte auch dagegen nichts. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt und hatte wirklich im Blick, dass wir vielleicht sogar mal zusammen im Studentenwohnheim wohnen könnten.

Der Abend ging mit Kickern und Gackern zu Ende. Wir standen uns zum ersten Mal nackt gegenüber und bewunderten gegenseitig alles an uns, was sehr reizend aber auch sehr verschieden war. Ich konnte mich an ihren wunderschönen Titten gar nicht satt sehen und sie schwärmte, wie süß meine kleineren aber sehr straffen und spitzen Brüste waren. Ein wenig neidvoll schaute ich auf die exakte Rasur ihres Schamhaares zu einem schmalen Bärtchen und dazu die absolute Haarlosigkeit zwischen den Beinen. Ohne Umstände gingen wir zusammen unter die Dusche, um uns den Schweiß von der Reise abzuseifen. Ich merkte, wie Nadines Griffe am eigenen Körper behutsamer aber lustbetonter wurden. Sie schielte mich mit einer merkwürdig geheimnisvollen Miene an, als sie mit der Hand voller Duschgel durch ihren Schritt fuhr. Das hatte mit Einschäumen und Reinigung natürlich nichts mehr zu tun. Allerdings machte es mir schon vom Zuschauen das bekannte Gefühl im Bauch. Nadine wisperte mit belegter Stimme: „Hast du schon mal mit einem Mädchen?“

Leicht nickte ich mit dem Kopf. Auf diesen Startschuss hatte sie offensichtlich nur gewartet, denn sie holte meine Hand zwischen ihre Beine und ließ von ihrer erst mal einen Finger in meine Pussy einschleichen. Das irritierte mich ein bisschen. Ich war nicht abgeneigt, hätte aber das Spiel viel lieber erst mal mit ein paar anderen Zärtlichkeiten begonnen. Die bekam ich allerdings gleich, als die Dusche abgedreht war. Liebevoll nahm sie sich mit Händen und Lippen meiner Brüste an. Sie machte mich richtig stolz, weil sie mit ganz frechen Worten bewunderte, wie steif meine Brustwarzen im Nu wurden. Das kannte ich. Sie wurden mitunter schon von geilen Gedanken steif.

Plötzlich hatte es Nadine sehr eilig. Noch einmal spülten sie mir und sich den restlichen Schaum ab und griff auch schon zu den Frottees. Mir wurde ganz anders, wie liebevoll sie mich abtrocknete. Mir war es in meiner Erregung lieb, dass wir splitternackt auf die Betten fielen. Jetzt erfuhr ich, wie perfekt sich Nadine in dieser Spielart auskannte. Sie nahm völlig Besitz von mir. Überall waren ihre streichenden Hände, ihre huschende feuchte Zunge und die saugenden Lippen, wo es mir unwahrscheinlich gut tat. Als ich so richtig auf Touren war, kletterte sie so über meinen Kopf, dass ich ihr die Pussy küssen konnte und sie auch meine. Ich war außer mir, als sie mich mit steifer Zunge vögelte und wurde so angetrieben, es ihr gleich zu tun. Auch ihren Wunsch, dass ich noch zwei Finger in die Muschi schieben sollte, erfüllte ich ihr gern, weil sie auch einen Finger in meiner Scheide kreisen ließ. Ich hatte ein ganz merkwürdiges Gefühl, als sie da drinnen immer an einer bestimmten Stelle kitzelte. Es dauerte nicht lange, bis ich einen heftigen Orgasmus bekam und bald noch einen hinterher. Nadine stand mir um nichts nach. Auch sie war so heftig gekommen, dass sie mir ein ganz nasses Kinn machte und es sogar bis auf meinen Bauch rann. Einen solchen Erfolg hatte ich bei Spielchen mit dem eigenen Geschlecht noch nie erlebt. Ich wurde wahnsinnig geil.

Verdammt anstrengend waren die Tage in London. Den ganzen Tag waren wir auf Besichtigungstouren und bis mitten in der Nacht kostete ich mit Nadine unsere neue innige Freundschaft aus. Wir geilten uns nicht nur auf und machten uns fertig, sondern tauschten auch liebend gern Erfahrungen aus, die wir mit Sex schon gemacht hatten. Nadine lehrte mich, wo der G-Punkt sitzt und wie mächtige Höhepunkte er machen kann. Sie zeigte mir, wie empfindlich eine Frau auch auf Analreize ist und verriet mir auch, wie es bei Jungs ankommt, wenn man er versteht, sich bis in die Nähe ihrer Prostata vorzuschleichen.

Als allerbeste Freundinnen fuhren wir nach Hause. Ich handelte mir allerdings bei dieser Reise einige missbilligende Bemerkungen und Blicke anderer Freundinnen ein. Wer weiß, vielleicht bekam ich es gar nicht mit, weil Nadine an meiner Seite war.

Wir waren noch keine drei Tage von der Reise zurück, da lud mich Nadine mit meinem Freund zum Wochenendgrundstück ihrer Eltern ein. Als wir ankamen, stieg sie gerade splitternackt aus dem Pool. Sie dachte gar nicht daran, sich etwas überzuziehen. In ihrer nackten Schönheit kam sie auf uns zu und rief ausgelassen: „Los, runter mit den Klamotten. Das Wasser ist herrlich bei der Hitze.“
Was blieb uns. Wir stiegen tatsächlich aus den Sachen und hechteten uns zu ihr in den Pool. Mich wurmte es ein bisschen, weil Tilo eine mächtige Latte bekam. Andererseits machte es mich irgendwie ein bisschen stolz, wie Nadine auf seinen Schoß starrte.

Im Wasser gab es natürlich eine wilde Planscherei. Tilo war Hahn im Korbe. So mancher nicht ganz zufällige Griff von Nadine traf ihn an den intimsten Stellen. Ich wollte dabei natürlich nicht abseits stehen und merkte gar nicht, dass wir Mädchen ziemlich offensichtlich mit Tilo spielten und der auch nach beiden Seiten mit kleinen Frechheiten reagierte. Er griff genau so zwischen Nadines Beine, wie zwischen meine. Ich registrierte auch, wie seine Blicke immer öfter an der Oberweite meiner Freundin hingen.

Anschließend lancierte es Nadine, dass wir uns im Schutz dichter Hecken nackt in die Sonne knallten. Natürlich geriet Tilo zwischen uns Mädchen. Es vergingen nur ein paar Minuten, bis Nadine Tilo unverblümt fragte: „Hast du es schon mal mit zwei Frauen getrieben?“ Ihre Stimme hatte den ähnlich blechernen Klang, wie sie mich in London unter der Dusche gefragt hatte, ob ich es schon mal mit einem anderen Mädchen getan hatte.

Ich konnte es nicht mehr bremsen, wenn ich nicht zicken wollte. Zumindest hatte ich den Vorzug, dass ich mich über Tilos Kopf lecken lassen konnte, während sie ihn versessen ritt. Ich kann nicht sagen, dass es mir missfallen hat. Der Pferdefuß kam zwei Tage später. Nadine hatte sich Tilo geangelt und ich musste mir von einer anderen Freundin anhören: “Ich hätte dir schon in London sagen können, dass sie sich nur deshalb an dich herangemacht hat.“