Das erste Treffen am See

An heißen und sonnigen Sommertagen muss ich immer an mein erstes Treffen mit Tobias am See denken. Wir hatten uns zwei Tage vorher über ein Internetportal kennengelernt und schon einige heiße Camchats hinter uns. Da er bei mir in der Nähe wohnte, verabredeten wir uns am nächsten Samstag zu einem erotischen Date am Badesee.

Die Vorfreude machte mich wahnsinnig

Ich brauchte an dem Tag fast zwei Stunden, bis ich perfekt gestylt war und den passenden Bikini in meine Badetasche gesteckt hatte. Ich wollte bestens vorbereitet sein. Daher steckte ich ein wohlriechendes Sonnenöl ein, eine große Decke, ein Kissen, ein Buch mit erotischen Kurzgeschichten, meine Sonnenbrille, zwei Handtücher und eine Kühltasche mit einer Flasche Prosecco, 2 Gläsern ein wenig Schinken, Käse und Melone. Ich war schon sehr früh am See, viel eher, als wir vereinbart hatten. Ich suchte mir ein Plätzchen im Schilf und schrieb Tobias eine SMS, wo er mich finden konnte.

Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich Schritte. Ich schaute auf und sah ein paar braun gebrannte, muskulöse Männerbeine auf mich zukommen. Viel mehr konnte ich im ersten Augenblick nicht von ihm erkennen, da mich die Sonne blendete. Seine braunen Augen und sein markantes Gesicht sah ich erst, als ich seine Hände auf meinem Körper spürte.

Wir waren uns gleich vertraut

Anscheinend wollte er keine Zeit verlieren. Das war gut so, ein leichter Anflug von Schüchternheit überkam mich. Seine forschenden Hände vertrieben schnell alle zögerlichen Gedanken, und als ich seine festen Lippen auf meinen spürte, war mir klar, dass ich mehr wollte. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen. Schnell zog er seine Hose und sein Shirt aus und legte sich, nur mit einer Badeshorts bekleidet, neben mich auf die Decke. Sogleich begann er wieder, meinen Körper zu streicheln. Ein Erregungsschauer nach dem anderen durchzuckte mich. Wir sprachen kein Wort. Die erotische Spannung zwischen uns stieg stetig an.

Nach ein paar Minuten wollte ich nicht nur seine Hände spüren, sondern auch selber aktiv werden. Sein Körper fühlte sich sanft und trotzdem hart und männlich an. Als er sich an mich drückte, spürte ich sofort seine pralle Erregung. Mir wurde erst heiß, dann kalt und dann spürte ich meine eigene Nässe in der meiner Bikinihose. Ehe ich mich wehren konnte, hatte er schon mein Bikinioberteil ausgezogen und spielte mit meinen harten Knospen. „Die fassen sich genauso gut an, wie sie aussehen“, meinte er und begann dann meine steifen Nippel mit der Zunge zu umkreisen. Seine andere Hand fand den Weg in mein Höschen und seine Finger tauchten in meine Nässe ein.

Niemand entdeckte uns

Ich konnte einen Seufzer der Erregung nicht unterdrücken. Allein schon der Gedanke, mit einem wildfremden Mann am See Sex zu haben, machte mich verrückt. Unbeholfen zog ich an seiner Hose, als er mir geschickt die Arbeit abnahm. Seine Männlichkeit sprang mir groß und hart entgegen. Ich konnte nicht anders, als seine zarte Spitze mit der Zunge zu kosten und in den Mund zu nehmen. In der Zeit löste er die beiden seitlichen Schleifen von meiner Tangahose und ich lag nackt und bereit vor ihm. Er entzog mir seine pralle Männlichkeit und drückte mit seinem Knie meine Beine auseinander. Ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Mir blieb die Luft weg. Ich spürte, wie er mich komplett ausfüllte und mich mit seinen langsamen Bewegungen schier zum Wahnsinn trieb.

Das Blut sammelte sich in meinem Unterleib und schon nach wenigen Stößen glaubte ich, explodieren zu müssen. Ihm ging es anscheinend nicht anders. Gemeinsam erreichten wir unseren Höhepunkt und rangen erstaunt nach Luft. Nach wenigen Minuten der Erholung packte ich meine Verpflegung aus, die noch gut gekühlt war. Der Prosecco, die Melone, der Käse und der Schinken brachten uns schnell wieder zu Kräften.

Ein Spiel ohne Ende

Nun sprachen wir zwar etwas mehr, konnten aber noch immer nicht von uns lassen. Es wurde schon dunkel, als wir vom See aus zu mir gingen und die Nacht gemeinsam verbrachten. Seitdem treffen wir uns regelmäßig zu heißen erotischen Stunden. An Fantasie mangelt es uns nicht, daher wird es nie langweilig. Noch jetzt gehen wir zum See, wenn die Witterung es zulässt. Erwischt hat uns noch niemand, aber wir haben selber schon anderen Paaren beim Sex zugeschaut……