Süchtig nach ihm

Manchmal können schon einzelne Worte das Leben total verändern. Sie müssen noch nicht einmal gesprochen werden. Nein. Auch Geschriebenes kann eine Wirkung haben, die einen um den Verstand bringt. Kaum zu glauben, aber mir ist es wirklich so passiert. Ganz unverhofft und entgegen jeder Vernunft hab ich mich auf ihn eingelassen. Der Preis, den ich nun dafür zahle, ist eine ungeheure Lust, die mir die Sinne raubt. Dabei hatte doch alles so harmlos angefangen…Wie so oft vertrieb ich mir meine Zeit in einem der unzähligen Onlinegames. Die Leute dort waren alle gut drauf und ich ließ mich nur zu gerne von der guten Laune anstecken. Es dauerte nicht lange, bis ich in meine leicht freche Art verfiel und mich dabei ertappte, wie ich immer wieder Ausschau nach einem kleinen Flirt hielt. Ich wollte dieses Kribbeln wieder spüren, das mich schon so oft vom langweiligen Alltag abgelenkt hatte. Ein Kandidat war schnell gefunden, doch er war nicht das, was ich suchte. Zu schnell spielten von seiner Seite Gefühle eine große Rolle und das war das Letzte, was ich brauchte. Alles worauf ich aus war, war der Spass. Unkompliziert, kribbelnd und ohne jegliche Nähe sollte es sein. Wie ich dann schließlich auf Oliver kam, weiß ich nicht mehr genau. Vielleicht war es seine Art die mich reizte. Er war frech, etwas zickig und immer gut drauf. Die ersten Zweideutigkeiten ließen nicht lange auf sich warten und so tauschten wir irgendwann mal die Nummern von unserem Messanger aus. Wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag über ganz alltägliche Sachen. Irgendwann kam es dann so, wie es kommen musste und wir tauschten das erste Foto aus. Was mir da aus der Mail zulächelte war ein sympathisch wirkender Typ. Mein Interesse war geweckt und noch während wir uns schrieben überlegte ich, wie weit ich wohl gehen würde.

Zu leicht wollte ich es ihm eigentlich gar nicht machen, aber es dauerte nicht lange, bis die ersten eindeutigeren Bilder auf dem Weg zu ihm waren. Oliver revanchierte sich auch sofort mit sehr erotischen Aufnahmen, die mich nur noch mehr reizten. Er schaffte es immer wieder mich noch neugieriger zu machen und das Kribbeln, nach dem ich mich so sehnte, stellte sich schnell ein. Doch eine Sache war anders als sonst. Oliver war kein Typ der mir schnell hinterher lief und in Gefühlsduseleien verfiel, sondern er gab mir Paroli. Aufgestachelt von seinen Äußerungen ging meine Phantasie mit mir durch und die Lust wurde immer stärker. Unsere Unterhaltungen waren vom Sex beherrscht. Er verstand es gut mich immer wieder anzumachen und wenn er es nicht tat, übernahm ich die Rolle nur zu gern. Obwohl wir uns ja gar nicht kannten, nichts voneinander wussten, trafen wir schnell die Vorstellungen des anderen. Wir streichelten, massierten, küssten und leckten uns im Chat und ich vergaß oft alles um mich herum. In meinem Körper kribbelte es immer stärker und schon allein wenn ich seinen Namen las, bekam ich eine ungeheure Gänsehaut. Je intensiver unsere Chats wurden, desto mehr reagierte auch mein Körper auf ihn. Der Gedanke, dass er mich streichelte, meine Brustwarzen verwöhnte oder sogar mit der Zunge in meiner Muschi spielte, machte mich verrückt.

Manchmal war es schon erschreckend, wie sehr unsere Phantasien sich glichen. Noch erschreckender war für mich allerdings die Tatsache, dass er mir einfach nicht aus dem Kopf ging. Wenn ich abends im Bett lag, reichte schon der Gedanke an ihn, um wieder geil zu werden. Der Druck in mir wurde immer stärker und meine Neugier auf ihn wuchs unaufhörlich. Nachdem wir dann das erste Mal miteinander telefoniert hatten, war ich vollends verwirrt. Seine Stimme weckte meine Lust sofort wieder, aber ich lernte dort auch eine andere Seite an ihm kennen. Plötzlich war er für mich nicht nur einfach der Mann, der es verstand mich anzumachen. Er war mir irgendwie näher gekommen. Er war zu einem Freund geworden, falls man das überhaupt so sagen kann. Spätestens seit diesem Telefonat wusste ich, das ich ihn einfach treffen musste. Ich wusste, er würde mich dazu bringen, mich gehen zu lassen. Die nächsten Tage wurden unerträglich für mich. Meine Lust wurde immer stärker und ich wusste, ihm ging es genauso.

Endlich war es soweit und das Treffen stand uns bevor. Meinem Mann erzählte ich von einem wichtigen Kundenbesuch und er ließ mich tatsächlich alleine weg. Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen und stand schon sehr früh auf. Die Dusche ließ mich für einen Moment wieder klar denken, doch als ich mich einseifte und meine Hand zwischen meinen Beinen verschwand, musste ich sofort wieder an ihn denken. Mein Finger massierte sanft meinen Kitzler und in Gedanken spürte ich dabei schon seine Hände. Irgendwie bekam ich mich aber doch wieder unter Kontrolle. Ich wollte meine Lust für ihn aufheben und griff nach dem Rasierer. Olivers Vorliebe für frisch rasierte Muschis kam mir in den Sinn und ich lächelte, während ich meine Spalte vorsichtig glatt rasierte. Beim Anziehen stand ich dann vor einem kleinen Problem. Was würde ihm gefallen? Was fand er geil? Ich entschied mich schließlich für eine schwarze Strapscorsage aus Spitze mit dem dazupassenden String. Das übrige Outfit war ganz Business-Like, denn schließlich musste ich wirklich noch kurz bei dem Kunden vorbeischauen. Der enge Rock war vielleicht etwas zu kurz und durch die Bluse schimmerte die Corsage hindurch, aber das würde meinem Kunden auch nicht unbedingt stören. Die Autofahrt verging wie im Flug und auch das Kundengespräch verlief ganz nach meinen Vorstellungen.

Als ich dann wieder in meinem Auto saß und den von ihm beschriebenen Weg fuhr, war ich aufgeregt wie ein kleines Kind. Ich zitterte vor Neugierde und Lust auf ihn. Wie ich letztendlich heil bei ihm ankam, ist mir jetzt noch ein Rätsel. Ich atmete noch einmal tief durch und drückte dann auf den Klingelknopf. Als sich die Tür öffnete und er vor mir stand, war alle Anspannung verflogen. Oliver war mir vom ersten Moment vertraut und wir begrüßten uns mit einer Umarmung. Kaum war die Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen, gab ich ihm einen ersten, noch etwas zaghaften Kuss. Seine Lippen fühlten sich gut an und das Kribbeln in mir meldete sich wieder. Wir machten es uns mit einer Tasse Kaffee gemütlich und zwischen uns knisterte es gewaltig. Wir wussten beide, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir uns gegenseitig endlich so verwöhnten, wie wir es in unserer Phantasie schon unzählige Male getan hatten. Als ich mich ein wenig zurücklehnte, rutschte mein Rock ein Stück hinauf und der Spitzenansatz meiner Strümpfe wurde sichtbar. Oliver entging das nicht und seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ganz zärtlich streichelte er darüber und es war sofort um mich geschehen. Allein diese einfache Berührung reichte aus, um mich schon wieder geil werden zu lassen. Ich beugte mich herüber, um ihn wieder zu küssen und damit war das Eis dann vollständig gebrochen. Anfangs spielten unsere Zungen nur ganz zart miteinander, doch schon bald genügte mir das nicht mehr und ich fing an, an seiner Unterlippe zu knabbern.

Wenige Augenblicke später fand ich mich auf seinem Bett wieder. Noch immer tanzten unsere Zungen miteinander und ich fuhr mit meiner Hand an seinem Rücken hinunter. Endlich konnte ich seinen Po unter meinen Fingern spüren und ihn streicheln. Ich wusste genau, wie sehr ihm das gefiel und er quittierte es, indem seine Hand weiter an meinem Bein hinaufwanderte und die nackte Haut unter meinem Rock streichelte. Ich musste kurz an unsere Chats denken und wusste ganz genau, wie ich ihn verführen konnte. Mit wenigen Bewegungen waren sein Pulli und die Hose abgestreift und sein Po streckte sich mir verführerisch in einem String entgegen. Ich küsste Olivers Nacken und er verstand die Aufforderung sofort und legte sich auf den Bauch. Es folgte noch ein zärtlicher Biss in den Nacken und dann glitt meine Zunge ganz langsam an seiner Wirbelsäule herunter. Mit jedem Millimeter den ich tiefer wanderte, bekam er mehr Gänsehaut. In der kleinen Vertiefung kurz über dem Steißbein hielt ich inne und ließ meine Zunge sanft darin kreisen. Ganz automatisch fanden meine Finger unterdessen den Weg zu seinem Po. Ich massierte ihn mit leichtem Druck und konnte ihm ansehen, wie sehr ihm das gefiel. Mit einem Finger folgte ich dem schmalen Stück Stoff seines Strings und glitt durch die Poritze. Ein erstes ganz leises Stöhnen war zu hören und spätestens in dem Moment hatte ich seine Lust geweckt.

Es fiel mir schwer meine Hand wieder von seinem Po zurück zu ziehen, aber ich hatte noch viel mit Oliver vor und wollte mich nicht gleich so gehen lassen. Ich legte mich zu ihm und er drehte sich zu mir herum. In seinen Augen konnte ich ein Funkeln erkennen, als er mich zu sich heranzog. Seine Lippen trafen meine und seine Zunge spielte Katz und Maus mit mir. Ich spürte seine Hand, wie sie sich unter meine Bluse schob und meinen Rücken streichelte. Tausend Stromstösse durchfuhren meinen Körper unter seinen Berührungen, nach denen ich mich so lange gesehnt hatte. Ich hatte geahnt, das er mich verrückt machen würde, aber ich hatte nicht damit gerechnet so heftig auf ihn zu reagieren. Mein Körper wurde völlig von ihm gesteuert. Sobald seine Hand einen etwas festeren Druck ausübte, presste ich mich an ihn. Ließ der Druck nach, entspannte ich wieder. Unser Kuss wurde dabei immer leidenschaftlicher und ich genoss es unheimlich bei ihm zu sein. Als seine Hand über meinen Po strich, musste ich mich schon gegen die Gefühle wehren, die in mir aufstiegen. Um ihm nicht schon so früh vollkommen zu verfallen, richtete ich mich auf und drückte ihn sanft in die Kissen. Ich befreite mich noch schnell von Rock und Bluse und kniete mich dann über ihn. Oliver hatte wirklich an alles gedacht und ich fand neben dem Bett ein Tuch, mit dem ich ihm nun die Augen verband. Ich wusste, dass er mir vertraute und ich wusste auch, wie sehr ihn das anmachen konnte. Als er nichts mehr sehen konnte, küsste ich ihn noch einmal und richtete mich dann auf. Meine Hände streichelten über seinen Oberkörper, liebkosten jeden Zentimeter seiner Haut. Ich spürte, wie Oliver leicht zu zittern begann und beugte mich wieder über ihn. Mit der Zungenspitze leckte ich über seine Lippen, zog sie aber zurück sobald er versuchte mich zu küssen.

Durch diese Spielerei gewann ich meine Fassung zurück und war wieder in der Rolle, die mir vertraut war. Bevor er noch versuchen konnte mich zu berühren, umfasste ich seine Handgelenke und drückte sie herunter. Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab und seine Lippen formten fast lautlos das Wort „Miststück“. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, denn dieses Wort hatte ich schon oft von ihm zu hören bekommen. Mit dem Mund erkundete ich nun die Stellen, auf denen kurz zuvor noch meine Hände waren. Ich küsste seine Haut, leckte sie zärtlich und sog seinen Geschmack in mich auf. Es machte mich an zu sehen, wie er sich immer mehr in meine Hände begab und meine Zärtlichkeiten genoss. Ich rutschte noch ein wenig tiefer, zeichnete den Rand seines Slips mit meiner Zunge nach und widmete mich dann seinen Oberschenkeln. Oliver spreizte seine Beine ein wenig und meine Zunge leckte an der Innenseite seines Oberschenkels hinauf. Je näher ich an seinen Slip heran kam, desto mehr konnte ich seine Erregung spüren. Immer wieder zuckte seine Hand kurz unter meiner oder sein Körper wand sich unter meinen Küssen. Olivers Schwanz zeichnete sich schon deutlich unter dem String ab und ich konnte nicht länger widerstehen und leckte über den Stoff. Meine Zunge drückte sich gegen ihn und wieder war ein leises Stöhnen zu hören. Ich ließ für einen Moment seine Hände los und zog ihm den String herunter. Noch bevor er reagieren konnte, hielt ich ihn schon wieder fest.

Olivers Schwanz reckte sich mir schon entgegen und ich presste meine Lippen sanft darauf, um seine Vorhaut zurückzuschieben. Mit einem zärtlichen Zungenspiel begrüßte ich seine Eichel, bevor ich am Schaft hinunterleckte. Auch er war frisch rasiert und meine Zunge umspielte die weiche Haut seiner Bälle. Schon von unseren Chats wusste ich, wie sehr ihn das verrückt machte und das nutzte ich vollkommen aus. Mal leckte ich sie nur kaum spürbar, dann wieder mit leichtem Druck. Oliver wurde dabei immer unruhiger und ich hatte Mühe, seine Arme unter Kontrolle zu halten. Damit das Spiel für ihn keinesfalls langweilig werden konnte, widmete ich mich wieder ganz seiner Eichel, die inzwischen tiefrot glänzte. Immer wieder umspielte ich sie mit der Zunge und knabberte sanft an ihr. Ich konnte seine Lust inzwischen schmecken und leckte jeden Tropfen gierig von ihm ab.

Als ich Olivers Schwanz wieder mit den Lippen umschloss und ihn tief in meinen Mund gleiten ließ, befreite er sich aus meinem Griff. Bevor ich mich versah, zog er mich zu sich hinauf und küsste mich innig. Seine Hände tasteten über meinen Körper und vergruben sich in meinem Po. Auch er hatte aus unseren Chats gelernt und wusste genau, wie er mich anfassen musste. Mit festem Druck, gerade so das es nicht wehtat, massierte er meinen Po. Nun war er es, der mich herumdrehte und über mir kniete. Die Träger meiner Corsage waren schnell abgestreift und seine Hände massierten meine Brüste. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, streichelten sie und kniffen sanft hinein. Ich konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken und mein Körper streckte sich ihm immer mehr entgegen. Seine Zunge spielte mit mir. Abwechselnd leckte er mir über die Nippel und machte mich so immer geiler. Ich konnte es kaum noch abwarten, bis sein Mund tiefer wanderte und er mich auch anderswo verwöhnte. Aber Oliver ließ mich noch ein wenig Leiden. Er wusste, wie sehr ich mich danach sehnte und kostete das vollkommen aus. Als es dann endlich soweit war und er mir den String auszog, bebte ich schon vor Lust. Seine Zunge glitt erst ganz zaghaft zwischen meine Schamlippen, kostete meine Lust und tauchte dann in mich hinein. Er wusste genau was mir gefällt und machte mich vollkommen verrückt. Oliver schaffte es mich so geil zu machen, dass ich nur noch daran denken konnte ihn endlich in mir zu spüren.

Endlich richtete er sich wieder auf und griff unter meinen Po. Während er mich leicht anhob streifte seine Eichel durch meine Muschi. Ich streckte ihm mein Becken so weit es ging entgegen und spürte, wie er ganz langsam in mich eindrang. Mit Absicht ließ er sich ganz viel Zeit, zog sich immer wieder zurück, um dann wieder etwas tiefer in mich zu stoßen. Bei jedem Stoss stöhnte ich laut auf und meine Augen bettelten ihn an, mich endlich richtig zu nehmen. Als er endlich ganz in mir war, umschloss ich seinen Schwanz fest mit meinen Muskeln, um ihn einen Moment einfach so zu genießen. Seine Bewegungen setzten langsam wieder ein. Immer fester und tiefer stieß er in mich, bis er mich dann richtig fickte. Seine Bälle klatschten immer schneller an meinen Po und ich spürte, wie ich kurz vor der Explosion stand. Meine Beine umschlossen ihn, ich wollte ihn immer noch tiefer spüren, wollte ihn ganz. Auch Oliver fiel es schwer, die Kontrolle zu behalten. Sein Rhythmus wurde immer heftiger und es dauerte nicht lange, bis ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich ließ mich vollkommen fallen, gab mich ihm ganz hin und erzitterte unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich stöhnte, keuchte, wand mich unter ihm und für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Da war es dann auch um ihn geschehen. Kaum das ich mich wieder etwas beruhigt hatte, spürte ich das Zucken seines Schwanzes in mir und dann spritzte er seinen Saft in mich hinein.

Der Sex mit ihm war einfach nur geil. Oliver konnte mir genau das geben, was ich brauchte. Er wusste einfach, was mir gefiel, was er tun musste. Wir kuschelten an dem Tag noch ein wenig miteinander und als ich später auf dem Weg nach Hause war, hatte ich so gute Laune wie selten. Aber eins war mir schon dort klar: Ich lief Gefahr süchtig nach dem Sex mit ihm zu werden.