Studentenfasching

Scheinbar war ich genau zur rechten Zeit zu der Uni gewechselt, um hier in der Hauptstadt meine hoffentlich letzten drei Semester zu absolvieren. Wie konnte es sich besser anlassen, als gleich einen Hausfasching zu haben, wenn man in eine neue Umgebung kommt. Das Studentenwerk hatte die Faschingsveranstaltung im Wohnheim organisiert. Es gab wie in alten Zeiten Kostüm- und Maskenzwang. Ich entschloss mich, als Scheich zu gehen. Eigentlich wollte ich damit gar nichts ausdrücken. Sehr angenehm erschien mir dieses Kostüm, um bequem und ohne zu schwitzen über den Abend zu kommen. Es war garantiert purer Zufall, dass sich offensichtlich drei Freundinnen als Haremsdamen zurechtgemacht hatten. Es dauerte gar nicht lange, bis sie mich in ihre Mitte nahmen und mir zu verstehen gaben, dass uns das Schicksal und die Kostümwahl für diese Nacht zusammengeschweißt hatten. Sie stellten sich zwar mit ihren Vornamen vor, aber für mich war es hoffnungslos, sie auseinander zuhalten. Sie glichen sich bis auf Haar, denn sie hatten nicht nur gleiche Kostüme an, sonder auch alle drei schwarze Perücken. Nur wenn ich sie beinahe mit den Augen auszog, konnte ich sie an ihren Oberweiten unterscheiden. Keine von ihnen trug einen Büstenhalter, sodass unter den feinen Blusen sich die Formen der Brüste und die Brustwarzen deutlich abzeichneten.

Wie der Hahn im Korb fühlte ich mich. Ich hatte auch absolut nichts dagegen, dass keine andere Tänzerin an mich herankam. Meine Haremsdamen achteten sehr auf ihren Scheich. An der Bar wurde zuweilen deutlich, dass die Nacht noch viel mehr versprach. Schon mit allen hatte ich geküsst und Bruderschaft getrunken, obwohl ich nach zehn Minuten nicht mehr wusste, wer Gabi, Tanja oder Verona war. Oder doch! Verona hatten die stärksten Brüste. Ich konnte mich nicht zurückhalten, beim Bruderschaftskuss danach zu greifen. Ohne Umstände drängte sie sich verlangend entgegen und tastete nach meinem Schenkel. Oh ja, da war Feuer unter dem Haremskostüm. Es dauerte nicht lange, bis ich auch wusste, wer Tanja war. Sie hatte mich nach dem Tanz an die frische Luft gelockt und ihre Halbmaske gehoben, als wir uns küssten. Diesmal war es absolut kein Bruderschaftskuss mehr. Sie öffnete die zwei Reihen herrlicher Zähne und drängte mir verlangend die Zunge entgegen. Mir ging es durch und durch, weil sie mir mit deutlicher Absicht ihr Knie zwischen meine Beine schob. Ich hatte sie schwer in Verdacht, dass sie die Gunst der Stunde nutzen wollte, um sich gegenüber ihrer Freundinnen einen Vorteil zu verschaffen. Beim Kuss lenkte sie ihr Knie so raffiniert, dass sie alles rieb und knödelte, was sowieso an mir schon in heller Aufregung war. Mein Griff unter ihre Bluse war ihr wohl auch Ermunterung, gleich mit beiden Händen über meinen Schoß zu fahren und dort zu reiben, wo sie die Spitze des Vulkans tastete.
Wie in alten Zeiten war genau um Mitternacht die Demaskierung. Wir waren voneinander sehr angenehm überrascht. Ich sah es an ihren glänzenden Augen, dass ich Eindruck auf sie machte. Ja und die Frauen, eine war schöner als die andere. Wirklich fast wie in einem Harem!

Irgendwann tanzten sie mal wieder um mich herum. Verona knurrte gefährlich: „Und jetzt muss sich unser Herr entscheiden, mit welcher von uns er diese Nacht verbringen will. Wir werden uns seiner Entscheidung beugen.“
Leichthin sagte ich: „Ich denke gar nicht dran. Wie könnte ich mir zwei von den Schönheiten vor den Kopf stoßen, man führe mir alle drei zu.“

Das war wie ein Stichwort. Scherzend und lachend landeten wir in Tanjas Zimmer, das im Erdgeschoss lag. Ich hielt es ja immer noch für einen Ulk. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, drehte Tanja den Schlüssel von innen. Die Frauen hatten sich mit Sicherheit verabredet. Sie schubsten mich auf Tanjas Bett und begannen mir fast synchron einen Strip vorzuführen. Als sie nur noch ihre winzigen Fummel auf den Hüften hatten, die mehr betonten, als sie versteckten, begannen sie einen verdammt erotischen Tanz. Verona landete schließlich mit dem Hintern auf dem Schreibtisch. Gabi und Tanja fuhren mit den Zungen an ihren Schenkeln herauf und zwängelten sie abwechselnd mal recht und mal links unter den winzigen Slip, der sich tief in den langen Schlitz eingezogen hatte.

Mich zerriss es bald. Ich konnte mich nicht erinnern, schon jemals so geil gewesen zu sein. Klar, dass damit das Ziel der drei übermütigen Weibsen erreicht war. Dennoch schien ich für sie eine Weile gar nicht da zu sein.

Während sich Gabi weiter um das Wohlbefinden von Veronas Pussy bemühte, kam Tanja demütig auf mich zu. Dicht vor mir zog sie sich den Slip über die Füße und drehte ihn wie eine Siegerin verwegen um den Zeigefinger. Um mich war es geschehen. Ich holte mir den süßen Leib und vernaschte ihn wie in Ekstase. Viel Zeit blieb mir nicht. Plötzlich hatte ich gleich sechs Hände an mir, die mich rasch und geschickt splitternackt machten. Gabi musste aber ihren Platz noch nicht abgeben. Im Gegenteil. Es ging ihr noch besser. Ich holte sie über meinen Kopf, um sie in aller Ruhe und Bequemlichkeit nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Bald brodelte über meinem Kopf die pure Wollust. Durch meinen Schoß ging ein ungebremstes Zittern. Ich merkte, dass sich da gleich zwei Zungen, vier heiße Lippen und zärtliche Hände tummelten. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn mir eine von ihnen ihren heißen Muff übergestülpt hätte. Mir war, als mussten mir die Hoden platzen. Hinter mir lag schon ein bisschen Studentenleben, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Tanja ging es sicher nicht anders als mir. Sie war mindestens schon zweimal gekommen und in höchster Erregung. Ohne Rücksicht auf ihre Freundinnen rutschte sie entschlossen nach unten und holte sich eigenhändig ihr heißes Begehren. Fest umschloss sie die Wurzel meines Dicken noch mit der Faust, als sie IHN sich schon einverleibt hatte und fabelhaft zu reiten begann. Meine Augen suchten nach Verona und Gabi. Eine hockte am Fußende des Bettes. Sie fing wahrscheinlich jedes Detail unserer Vereinigung mit den Augen ein und machte es sich sehr geschickt selbst. Verona stand splitternackt mit dem Rücken am Schrank. Nur ihre Brüste streichelte sie sanft und leckte immer wieder über ihre Lippen. Ich sah ihr an, dass sie kaum noch zu bremsen war. Unsere Blicke trafen sich. Meiner lockte und ihrer war unsicher. „Komm schon“, murmelte ich. Sie wusste scheinbar genau, wohin sie kommen sollte. Umständlich stieg sie mit breiten Beinen über meine Brust. Sofort begannen die beiden Frauen, sich gegenseitig an den Brüsten zu erregen. Ich rückte mir das Lustbündel zurecht und begann sie voller Inbrunst zu vernaschen. Ich hätte mich beinahe auch gehen lassen, als Tanja mir ihren Orgasmus regelrecht auf den Bauch schoss. Ich dachte, ich musste verrückt werden, weil sie ganz einfach abstieg. Sofort aber wurde ich versöhnt. Sie beugte sich über meinen Schoß und schnappte mir den Lippen nach meinem Schwanz, der sicher noch von ihrem Orgasmus funkelte. Sie schien wahnsinnig versessen danach, von ihrem eigenen Duft zu naschen. Sie war allerdings so geschickt, mich einfach hinzuhalten, damit auch Verona noch aufsteigen konnte. Die hatte allerdings das Nachsehen. Ich fühlte mich in ihrem heißen Leib und der erstaunlichen Peristaltik ihrer Pussy so angesprochen, dass ich einfach abfeuerte. Sie hatte mir ja zugeflüstert, dass sie die Pille nahm.