Spritziges Meeting

Am Anfang fand ich meinen Job ja schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber inzwischen hab ich mich daran gewöhnt und genieße vor allem die Vorzüge, die sich daraus ergeben. Kaum eine Studentin verdient wohl in so kurzer Zeit so viel Kohle wie ich. Und das Appartement, das man mir zur Verfügung stellt, ist auch nicht ohne. Klar, ich verkaufe mich dafür sozusagen, aber was soll’s. Ich hab Spaß am Sex und warum sollte ich damit dann nicht auch mein Geld verdienen. Vor ein paar Tagen klingelte mal wieder mein Telefon und Paul, mein Chef war dran. Er hatte für den Abend ein ganz besonderes Meeting mit 5 Geschäftsfreunden geplant und ich sollte als besonderes Gastgebergeschenk dienen. Ich wusste, was in etwa auf mich zukommen würde und freute mich auf die 500 Euro Gage. Zwischen 6 und 8 Mal im Monat bekam ich einen Anruf von ihm und hatte dann sofort zur Verfügung zu stehen. Die restliche Zeit konnte ich machen, was ich wollte und hatte genügend Geld zur Verfügung, um mein Leben zu genießen.

Ich machte mich für den Abend fertig und zog mir knappe Dessous und halterlose Strümpfe an. So ein Outfit gefiel den Männern immer und ich konnte gar nicht falsch liegen damit. Dann schminkte ich mich noch schnell und pünktlich um 20.00 Uhr klingelte es an meiner Tür. Paul hatte mir seinen Wagen vorbeigeschickt und der Fahrer brachte mich in das Haus, in dem das Meeting stattfand. Die Geschäftspartner waren schon alle da und saßen im Salon bei einem Drink zusammen. Bevor ich mich zu ihnen gesellte, zog ich mir schnell die überflüssigen Klamotten aus und die High Heels an. Als ich den Raum betrat, verrenkten sich die Kerle schon die Hälse nach mir. Paul begrüßte mich mit einem Klaps auf den Po und stellte mich den anderen vor. Ich wurde von oben bis unten gemustert und der erste griff auch gleich mutig zu und massierte meine Titten. Da er schon so mutig war, setzte ich mich auf seinem Schoss und gab ihm die volle Fläche zum Fummeln. „Diese geile Maus wird also heute unsere Dusche abbekommen?“, fragte er Paul. Der schien nur zu nicken und ihm Gesicht des Typen breitete sich ein Lächeln aus. „Ich mag kleine perverse Säue, die alles mit sich machen lassen“, sagte er und langte mir dann zwischen die Beine. Das war eigentlich einer von den Männern, die ich überhaupt nicht abkonnte, aber was soll’s, ich dachte einfach an das Geld und schon konnte ich alles über mich ergehen lassen.

Paul schlug vor, die Runde in den Pool zu verlegen, weil es da ja viel gemütlicher und passender wäre. Die Männer standen auf und gingen hinunter zum Pool. Ich schnappte mir noch schnell ein Tablett mit einer Flasche Scotch und folgte ihnen dann. Als ich unten ankam, hatten sich bereits alle ausgezogen und sich in den Whirlpool gesetzt. Möglichst aufreizend und lasziv entledigte ich mich auch noch der restlichen Kleidung und kniete mich in die Mitte des Pools. So hatten alle die Möglichkeit mich anzufassen und keiner kam sich benachteiligt vor. Paul war immer sehr bedacht darauf, dass wirklich jeder seiner Freunde seinen Spaß hatte und zu seinem Recht kam. Wieder spürte ich eine Hand an meiner Muschi, diesmal allerdings von einem anderen Mann. Er war jünger als der erste und sah eigentlich recht gut aus. Mit gekonnten Bewegungen teilte er meine Lippen und rieb mit dem Finger meinen Kitzler. Er machte dass so gut, das ich schon bald anfing zu stöhnen und mein Mösensaft lief in großen Mengen aus meinem Loch. Der Mann setzte sich jetzt auf den Rand des Pools und wichste seinen großen Schwanz. „Komm her Kleine und blas ihn mir so richtig hart!“ Ich rutschte schnell zu ihm herüber und leckte mit meiner Zunge über seine geschwollene Eichel. Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz und ich wusste nicht, ob ich den jemals ganz in meinen Mund bekommen würde. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch die anderen sich auf den Rand gesetzt hatten und ihre Schwänze wichsten. Es dauerte nicht lange, bis der erste mir in den Nacken spritzte. Der warme Saft lief zähflüssig an meinem Rücken herunter, als die nächste Ladung auf meine Wange spritzte.

Der Schwanz war inzwischen fast ganz in meinem Mund versunken und ich lutschte ihn wie wild. Die Behandlung blieb nicht lange ohne Folgen und eine Ladung Sahne schoss mir direkt in den Rachen. Ich hatte große Probleme, die Menge zu schlucken und musste ein wenig würgen. Paul griff mir an den Hintern und zog meine Arschbacken auseinander. Ich spürte seinen Schwanz, wie er gegen meine Rosette drückte und ich entspannte mich. Mit einem Ruck stieß er seinen Pint in mich rein und bewegte sich erst langsam, dann immer schneller in mir. Zwischenzeitlich hatten einige auch ihren Platz getauscht und ich hatte den nächsten Schwanz in meinem Mund. „Paul, Kompliment an dich, da hast du uns ja eine richtig geile Dreilochstute besorgt“, hörte ich jemandem sagen. Langsam wurde auch ich richtig geil. Paul wusste genau, wie ich gern rangekommen wurde und der Schwanz in meinem Mund war auch nach meinem Geschmack. Dann spürte ich wieder einen warmen Strahl auf meinem Rücken, aber diesmal konnte es sich nicht um Sperma handeln, dazu war es viel zu viel und auch zu flüssig. Der Strahl wollte gar nicht enden und ich merkte, dass ich da gerade angepisst wurde. Zuerst wollte ich mich wegdrehen und dem Typen gehörig eine Knallen, aber ich wusste, das mich das den Job kosten würde. Etwas angeekelt ließ ich es also über mich ergehen. Die warme Pisse lief an meinem Rücken herunter und tropfte dann ins Wasser. Der Schwanz in meinem Mund spritzte ab und der nächste bohrte sich hinein. Ein komischer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, anscheinend ließ sich der Typ, der mich eben angepinkelt hat, jetzt einen blasen. Ich roch den Urin und schmeckte ihn auch. Am Anfang würgte ich noch, doch schon bald hatte ich mich an den leicht süßlichen Geschmack gewöhnt.

Paul zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und verspritzte seine Sahne auf meinen Rücken. Jemand beugte sich von hinten über mich und griff mir unsanft an die Titten. Nach einer kurzen Massage zog er mich daran zu sich hinauf. Noch immer lagen seine Hände auf meinem Busen und der Rest der Truppe hatte das Becken verlassen. Das erste Mal konnte ich mir die Männer richtig betrachten. Es waren wirklich ein paar ansehnliche Schwänze dabei und insgeheim freute ich mich schon darauf, von ihnen gefickt zu werden. „Ich finde die Kleine braucht erstmal eine vernünftige Dusche, unser Saft klebt ja noch überall auf ihrem Körper“, sagte der Typ, der mir gegenüber stand. Ich wollte schon aufstehen und ins Bad nebenan gehen, doch der Mann hinter mir hielt mich weiter an meinen Titten fest. Ich schaute mich verwirrt um und da traf mich auch schon wieder der erste Pissestrahl. Der Typ hinter mir ließ mich los und gesellte sich zu den anderen. Aus allen Richtungen wurde ich jetzt angepinkelt. Ein Strahl traf mich direkt auf dem Kopf und die Pisse lief mein Gesicht herunter. Ich konnte gar nicht anders, als bei Atmen davon zu trinken. Immer mehr spritzte mir ins Gesicht und auf den Busen. Das Wasser im Whirlpool nahm schon eine gelbliche Farbe an und die, die mit Pinkeln fertig waren, wichsten ihre Schwänze wieder hart. Als alle fertig waren, zogen sie mich aus dem Pool heraus und legten mich auf eine der Sonnenliegen. Die Pisse lief an meinem Körper herunter und tropfte auf den Boden. Ein Typ kniete sich vor mich und fing an mein nasses Loch zu ficken. Der Uringeruch stieg mir in die Nase und entgegen meiner Erwartungen machte es mich plötzlich geil.

Mit meiner Zunge leckte ich über meine Lippen und versuchte so viel wie möglich von dem Natursekt aufzulecken. Einer der Männer beugte sich zu mir herunter und leckte die restliche Pisse von meinem Körper. Der Reihe nach wurde ich nun von den anderen gefickt und ihre Sahne lief aus meinem übervollen Loch heraus. Ich war inzwischen so geil, dass der erste Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ. Während die Lustwellen durch meinen Körper liefen, wurde mir ein Schwanz in den Mund gepresst und ein heißer Strahl Natursekt spritzte direkt in meinen Rachen. Gierig schluckte ich alles und passte auf, dass auch wirklich kein Tropfen dieses geilen Safts verloren ging. Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Nacht gefickt wurde und wie viele Duschen ich abbekam, aber irgendwann ließen die Männer von mir ab und ich schlief vollkommen erschöpft ein.