Spannerfreuden

Heiko ist wohl das, was man im Allgemeinen als Spanner bezeichnet. Andere beim Sex zu beobachten, ohne das sie es wissen, gibt ihm den besonderen Kick. Während viele andere irgendwann auch das Bedürfnis haben bei der Action mitzumischen, reicht ihm das Zuschauen vollkommen aus. Heiko besorgt es sich dann einfach selbst und hat jedes Mal einen genialen Abgang. Leider bekommt er nicht oft die Möglichkeit dazu, Paare ungestört beim Ficken zu beobachten. In einer Zeitung hat er dann von den Parkplatztreffen gelesen und es selbst einmal ausprobiert. An einem Samstag ist er am späten Nachmittag zu einem dieser Treffpunkte gefahren und hat sich im nahe gelegenen Waldstück versteckt. Direkt vor dem Wald war eine kleine Wiese und er hoffte, dass sich dort schon bald jemand vergnügen würde. Nach einiger Zeit parkten dann auch schon die ersten Autos, aber es sah noch nicht nach heißen Sex-Spielen aus. Zum Glück hatte er ein paar Pornohefte dabei, mit denen er sich die Zeit vertrieb und schon mal in die richtige Stimmung brachte. Mit Einbruch der Dämmerung kam dann auch mehr Leben auf den Parkplatz. Heiko schätze, dass es ungefähr 15 Leute waren, die sich zusammengefunden hatten. Ein Blick durch sein Fernglas bestätigte ihm, dass auch ziemlich scharfe Frauen dabei waren. Ihre Outfits waren mehr als freizügig, schon fast nuttig. Lange musste er auch nicht mehr warten, bis das erste Paar auf der Wiese zum liegen kam. Die Kleine kniete über ihrem Stecher und er hatte sie genau im Visier. In sekundenschnelle zog sie sich die wenigen Klamotten aus, die sie anhatte und er konnte ihre prallen Titten sehen. Die Nippel waren schon ganz hart und wurden noch steifer, als der Typ sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. Nachdem die beiden noch ein wenig rumgeknutscht hatten, rutschte die Frau tiefer und fummelte an seiner Hose rum. Er muss wohl schon ziemlich heiß gewesen sein, denn sein Schwanz sprang förmlich heraus.

Auch in Heikos Hose regte sich langsam was und als die Kleine ihre Zunge um die pralle Eichel von dem Typen kreisen ließ, verlangte sein Schwanz die Freiheit. Immer geiler werdend sah er zu, wie sie dem Typen nach allen Regeln der Kunst einen blies und dabei ihre Finger in ihrer Pussy versinken ließ. Sie war bestimmt schon ganz nass und der Gedanke an ihren Saft machte ihn noch geiler. Seine Hand war schon lange an seinen Schwanz und er wichste ihn im selben Tempo, wie sie den anderen Schwanz in ihren Mund stoßen ließ. Das geile Stöhnen von ihnen war deutlich zu hören und lockte auch noch andere Zuschauer an. Eine kleine Gruppe versammelte sich im Halbkreis und währen die Solo-Männer ungeniert ihre Schwänze auspackten, befummelten die anderen ihre Frauen. Heiko konnte genau zuschauen, wie die Hände die Titten kneteten und unter den kurzen Röcken verschwanden. Die Zwei auf der Wiese ließen sich von ihrem Umfeld überhaupt nicht stören. Inzwischen hatten sie die Stellung gewechselt und der Typ leckte die Spalte seiner Kleinen. Das Stöhnen wurde immer lauter und die Kleine ging richtig ab. Immer wieder bäumte sie sich auf, stieß spitze Lustschreie aus und wand sich unter ihm.

Heikos Schwanz wurde immer härter in seiner Hand und er hoffte, dass die beiden endlich vögeln würden, denn erst das gab ihm den richtigen Kick. Den Gefallen wollten sie ihm anscheinend noch nicht tun, dafür kamen aber zwei andere richtig zur Sache. Sie machten sich erst gar nicht die Mühe, sich auszuziehen, sondern schoben den störenden Stoff nur zur Seite. Die Frau ließ sich erst auf alle viere nieder, streckte aber dann ihren Knackarsch wieder weit in die Luft. Ihr Mann verstand die Aufforderung, ging etwas in die Knie und rammte seinen Prügel ohne Vorwarnung in sie rein. Hart und in einem Wahnsinnstempo stieß er sie und man konnte richtig hören, wie die Haut aneinander klatschte. Das war eindeutig zuviel für Heiko. Er erhöhte sein Wichstempo, fasste fester zu und spürte schon, wie sich der Saft in seinen Eiern sammelte. Sein Fernglas war jetzt auf die Titten der Frau gerichtet, die bei jedem Stoß hin und her schwangen. In ihrem Gesicht erkannte er die Geilheit und da pumpten seine Eier auch schon den Saft aus ihm heraus. In hohem Bogen spritzte seine Sahne durch die Luft und im selben Moment hörte er die Frau ihren Abgang heraus schreien. Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, schlich er sich unbemerkt aus dem Wald heraus und fuhr befriedigt nach Hause.