Nachtfahrt per Taxi

Zitternd durchlebte ich die letzten zwei Minuten bis zur nächsten Bahnstation. Ich hatte die Fahrscheinkontrolle schon im vorangehenden Wagon gesehen. Weder über eine Fahrkarte verfügte ich, noch über Geld. Mein Plan war, an der nächsten Station rasch auszusteigen und in den hintersten Wagen wieder einzusteigen, wo der Bahner schon gewesen war. Ich hatte Glück. Es klappte und ich schlich mich vorsichtshalber erst mal auf die Toilette. Spannungsvoll horchte ich an der Tür, ob mich der Zugbegleiter etwa verfolgte. Meine Nervosität war mir irgendwie in den Leib geschossen. Das war mir schon öfter passiert. Nicht zum ersten Mal wurde ich in meiner Angst und im Verfolgungswahn supergeil. Ich hatte Zeit und war allein. Meine Hand schlich sich unter den Bund der Jans. Sie wurde zwischen den Beinen scheinbar mit Freudentränen empfangen. Augenblicklich hatte ich keinen Gedanken mehr an eine Fahrkarte oder an die Peinlichkeit, unter den anderen Leuten als Schwarzfahrerin erwischt zu werden. Ich sprang postwendend an. In meiner Anwandlung hatte ich allerdings noch so viel Überlegung, dass ich mein Höschen nicht ganz nass machen wollte. Ich ließ die Jeans auf die Schenkel rutschen und den Slip dazu. Oh, war das gut. Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Mehrmals klinkte es an der Toilettentür. Das Geräusch rauschte an mir vorbei. Ich wurde erst wieder ruhig, als mit der zweite heftige Orgasmus buchstäblich in die hohle Hand ging.

Als ich mich anschließend in das Abteil begab, war mir, als sahen mir die Leute an, was ich gerade getrieben hatte. Ich rutschte in eine Ecke und spielte die Schlafende. Die letzten vierzehn Tage rauschten im Geist vorbei. Nachdem mich mein Mann geschlagen hatte, haute ich kurz entschlossen zu meinen Eltern ab. Leider fand ich dort keinen Halt. Die Eltern wollten sich nicht in die Ehe einmischen und mir deshalb kein Asyl gewähren. Mir blieb nichts übrig, als mein letztes Geld in einer billigen Pension aufzubrauchen. Nun war als reuige Heimkehrerin unterwegs.

Als ich die Lichter des großen Kopfbahnhofs erblickte, war ich erleichtert. Ich hatte es geschafft. Noch eine Hürde gab es. Um die späte Stunde gab es keinen Bus mehr. Ich entschloss mich, die Frechheit auf die Spitze zu treiben. Cool setzte ich mich vor dem Bahnhof in ein Taxi und nannte mein Fahrziel. Ich sah es der Miene des Fahrers an, dass er sich über eine etwas größere Fahrt freute. Immerhin waren es über dreißig Kilometer. Irgendwann sagt mit der Mann, dass eine so schöne junge Frau gut beraten war, sich einem sicheren Taxi anzuvertrauen, wenn es über Land ging. Das war ungefähr fünf Kilometer von unserem Haus entfernt. Ich entschloss mich, seine Bemerkung mit einem Schock zu erwidern, indem ich sagte: „Schade nur, dass ich keinen Pfennig Geld habe und nicht sicher bin, ob ich zu Hause jemand antreffe, der bereit ist, für mich die Fahrt zu bezahlen. Ich könnte aber liebend gern in Naturalien bezahlen.“

Bei den letzten Worten war ich so weit nach links gerückt, dass er meinen Atem am Hals spüren musste. Die letzten Worte hatte ich in einem Ton gesagt, der nicht mitzuverstehen war.
„Nein, nicht?“ sagte er entsetzt. „Sie treiben einen Spaß mit mir.“
Ich machte ihn ganz schnell sicher, dass ich wirklich nicht bezahlen konnte und fuhr mit der Hand behutsam über seinen Schoß. Er brummte mich an: „Machen Sie doch keinen Unsinn. Soll ich uns an den Baum setzen?“

„Ah, ah“, murmelte ich, „ich habe mir sagen lassen, dass das Männer gern haben“. Damit war sein Widerstand schon gesprochen. Ich merkte, wie sich sein Schoß meiner Hand regelrecht entgegenstreckte und verdammt mobil wurde es in seiner Hose auch. Ich konnte recht gut ausmachen, wo der dicke Kopf saß und rieb immer wieder darüber. Ich war gespannt, wie er weiter reagieren würde.

Der Fahrer musste sich in der Gegend auskennen. Ehe er in die Ortschaft einfuhr, in die ich wollte, bog er links in einen Weg ein und stoppte. Als wollte er nur etwas sagen, ranzte er mit ziemlich unsicherer Stimme: „Von hier aus müsste ich Sie ja zur Strafe laufen lassen.“

Ich schnallte mich ab, beugte mich in seinen Schoß und murmelte, während ich an seinem Reißverschluss nestelte: „Bringst du ja doch nicht fertig.“ Mir war völlig klar, dass er völlig überrollt war. Ein zärtliches Blaskonzert machte ihn völlig gefügig. Ich war tatsächlich voll dabei, als er sich über meine Bluse und den Büstenhalter hermachte. Er schnaufte vor Lüsternheit, als er mit beiden Händen meine strammen Brüste griff und sich mal hüben und mal drüben an den Brustwarzen festsaugte. Er war so aufgeregt, dass ich Mühe hatte, meine Hand in seinem Schoß zu halten, um den aufgeregten Bengel in Stimmung zu halten. Als er umständlich an meiner Hose zu fummeln begann, stieg ich selbst heraus und zog mir auch den Slip über die Füße.

Ganz unerfahren war der Fahrer wohl mit Autonummern nicht. Er schob seinen Sitz in die hinterste Stellung und holte mich über seinen Schoß. Schlaumeier! Er überließ mir fast die ganze Arbeit, aber das war in meiner Verfassung ganz nach meinem Geschmack. Wochenlang hatte ich keinen richtigen Mann gehabt und plötzlich konnte ich mich nach Herzenslust auf einem austoben, dessen Ausstattung auch noch recht bemerkenswert war. Nur schade, dass ich die Sache wohl doch zu flott angegangen war. Ich kam gerade mal noch, dann war auch er so weit.

Ich hockte noch nackt auf seinen Schenkeln, als er die näheren Umstände wissen wollte, wieso ich völlig mittellos unterwegs war. Ich redete nicht um den heißen Brei herum, erzählte ihm, dass mich mein Mann seit Monaten immer schlug, wenn er betrunken war. Bald eine Stunde quatschten wir. Inzwischen streichelte sein neuer Aufstand schon wieder über mein Schamhaar. Ich wollte mich gerade erheben und mir das verlockende Angebot einverleiben, da wisperte er an meinem Ohr: „Ich mache sowieso jetzt Feierabend. Wenn du möchtest, kannst du mit zu mir kommen. Es gibt niemand, dem ich Rechenschaft ablegen muss. Du bist ein lieber Fratz und ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich dich an einem Haus absetzen würde, in dem du vielleicht wieder Schläge beziehst, weil du abgehauen bist.“

Ich hatte absolut nichts dagegen. Von seiner süßen Zweizimmerwohnung war ich auf Anhieb begeistert. Zum Glück gab es gar nicht erst Irritationen. Schließlich waren wir ja schon im Auto über die Schatten gesprungen, die anfangs immer zwischen Mann und Frau stehen. Ohne Umstände stiegen wir zusammen in die Wanne. Ich war begeistert, wie verspielt dieser Riese von Mann sein konnte. Mit Zehen und Händen suchte er unter Wasser nach meinen erogenen Zonen. Ich ließ es mir nicht nehmen, die Pussy selbst zu streicheln, wenn er sich mit den Brüsten beschäftigte. Ich glaube, er merkte es gar nicht, dass ich mir heimlich eine kleine Husche abkitzelte, während ich zwischen den Fußsohlen seinen Schwanz so lange und geschickt rieb, bis weiße Inseln an der Wasseroberfläche auftauchten. Er schimpfte im Scherz mit mir, weil ich leichtfertig eine Magazinfüllung verschossen hatte. Aus dem Bad kamen wir gar nicht gleich heraus. Sorgfältig und raffiniert frottierten wir uns gegenseitig ab. Ich musste ihm recht geben. Ziemlich faul hing bei ihm noch alles, obwohl ich IHN so ausgiebig mit dem Frottee gerieben hatte. Ich litt aber nicht darunter, denn er setzte mich auf den Rand der Wanne und begann mich oral in den nächsten und übernächsten Höhepunkt zu jagen.