Klassenfahrt

Ein bisschen wehmütig war uns allen, als wir im Bus saßen und unsere Klassenlehrerin sehr emotional davon sprach, dass es unsere letzte Klassenfahrt war, dass wir überhaupt nach dem Abitur bald alle auseinander gehen würden. Bei mir hielt die erzeugte Stimmung noch an, als ich am Abend in der Jugendherberge im Bett lag. Ich hatte irgendwie den Anschluss verpasst und war so ganz allein im Zimmer. Zu meiner Überraschung kam Katarina noch dazu, als ich gerade einschlafen wollte. Sie war in ein Zimmer von lauter Schnarchern geraten und bat scherzhaft um Asyl. Ich war natürlich froh über die Gesellschaft, auch wenn Katarina nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehörte. Deshalb wohl verfolgte ich so interessiert jeden Handgriff, als sie sich am Bett auszog. Sie versteckte sich nicht. Ganz selbstverständlich stieg sie aus ihren Sachen. Ich war richtig ein bisschen neidisch, als sie den Bürstenhalter öffnete und die beiden Prachtexemplare sich in Freiheit drängten. Als sie sich bückte und ihren Slip von den Hüften zog, wurde mir der Mund trocken. Einen herrlichen Po hatte sie und darunter sah ich das tiefschwarze Bärchen. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Ich glaubte jedenfalls, auch das rosa Mäulchen zu sehen. Weil ich Katarina ansprach, drehte sie sich freimütig splitternackt zu mir und zeigte mir so ihre verführerische Vorderfront. Stramm standen die Brüste. Die Brustwarzen nahmen sich wie kleine Sonden aus und feuerrot waren sie. Sie machen einen zauberhaften Kontrast zu den niedlichen Höfen, die mit vielen kleinen Warzen besetzt waren. Richtig fraulich sahen aus. Neckisch trug Katarina ihr Schamhaar. Die schwarzen Löckchen hatte sie zu einem schmalen Dreieck rasiert, zwischen den Beinen aber nur in der Länge etwas gestutzt. Plötzlich ranzte sie mich förmlich an. „He, hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Du frisst mich ja bald mit den Augen auf.“
„Jetzt willst du ein Kompliment hören“, antwortete ich, „ich habe wirklich selten einen so makellosen und aufregenden Body gesehen.“
Weil Katarina zu einem Buch griff, holte ich meines auch noch einmal hervor. Mein Schlaf war nun sowieso erst mal gestört.

Nach einer Weile machte mich Katarinas Atem aufmerksam. Er ging nicht normal, war beinahe ein Hecheln. Ich musste mich nicht wundern. Unter ihrer Bettdecke war Bewegung. Es machte ihr scheinbar nichts aus, dass ich es mitbekam. Ich störte sie natürlich nicht. Erst ein paar Minuten später fragte ich, weil sie wieder ruhig erschien: „Hast du schon mal mit einem Jungen?“
„Vergiss es“, sagte sie, „wenn alle Kerle so sind, kann ich gern darauf verzichten.“
Sie erzählte mir ausführlich, dass sie an einen sehr ungeschickten Knaben geraten war, der bei ihrem ersten Mal regelrecht über sie hergefallen und schon nach vielleicht einer Minute wieder heruntergefallen war. Nicht mal zu einer zweiten Runde hatte er sich aufschwingen können. Gerade mal richtig Lust hatte er ihr gemacht, dann musste sie unbefriedigt nach Hause gehen. Ich erfuhr gleich noch, dass das aber nicht ihre einzige Enttäuschung von Kerlen gewesen war. Ihre zweite Eroberung war noch schlimmer für sie ausgelaufen.
„Und du?“ fragte Katarina.

Ich gestand ihr ehrlich, dass ich noch nicht mit einem Jungen in der Kiste gewesen war. Später ärgerte ich mich, dass ich mit meiner Offenheit eine Indiskretion begangen hatte. Katarina wusste sehr schnell, von wem ich sprach, als ich ihr verriet, dass ich eine sehr gute Freundin hatte, die mich viel besser befriedigen konnte als ein Mann – und ich sie natürlich auch. Katarina wollte, dass ich ein wenig aus der Schule plauderte, wie es zwischen zwei Mädchen ist. Ich schwärmte regelrecht und verriet ihr manches Detail. Es dauerte gar nicht lange, bis sie auf meinem Bettrand saß und wisperte: „Ob mir Marion die Haare ausreißt, wenn du mir ein paar von euren geilen Praktiken zeigst?“

Ich lockte: „Vielleicht kannst du ja schweigen? Übrigens bin ich mit Marion nicht verheiratet und auch nicht irgendwie versprochen. Wir machen uns halt gern mal eine heiße Stunde, weil wir beide keinen Freund haben.“
„Küsst ihr euch auch“, kam von Katarina mit merkwürdig zittriger Stimme. Der Frage folgte sofort der Test. Sie drückte ihre Lippen auf meine und dränge mir ihre Zungenspitze entgegen. Bereitwillig öffnete ich die Zähne und saugte lüstern. Hin und her drängten unsere Zungen, während ich meine Bettdecke abstrampelte, um wenigstens ihre warme Haut durch das Nachthemd zu spüren. Katarina merkte sicher erst in diesem Moment, dass ich nackt ins Bett gegangen war. Gleich hatte ich ihre tastende Hand an meinen Brüsten. Sie lispelte an meinem Mund: „Du musst dich mit deiner Ausstattung aber auch nicht verstecken. Herrlich straffe Äpfelchen hast du und ziemlich stramme Stiele daran. Sie rutschte mit dem Kopf nach unten und schien auf beiden Seiten erst mal zu kosten, ehe sie sich an einer richtig festsaugte und den wonnigen Hügel gefühlvoll walkte.
„He“, knurrte ich, „ganz ohne Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht bist du wohl auch nicht?“
„Eigentlich schon. Ich tue einfach nur, wonach mir selber ist, wie ich es möchte.“
Katarina hatte nichts dagegen, dass ich ihr das kurze Nachthemdchen über den Kopf zog. Einen süßen Slip hatte sie noch auf den Hüften. Den ließ ich ihr erst mal. Ich schob meine Hand unter den Gummizug und arbeitete mich vor, bis ich die heiße Feuchte zwischen ihren Beinen fühlen konnte. Ich griente unverschämt, weil ich merkte, wie sie schon angesprungen war. Sie sagte gespielt zornig: „Ist das ein Wunder? Bei den Gesprächen und bei deinem nackten Rassekörper.“

Voller Sehnsucht und mit dem Bestreben, Marion von der Liebe unter kleinen Mädchen zu überzeugen, legte ich mich erst mal über sie. Es war herrlich, wie sich unsere Brüste drückten und rieben. Geschickt verschob ich meinen Leib so, dass sich unsere Schamberge drücken konnten. Ich merkte, wie ihr das gefiel und begann mich in einen wundervollen Rhythmus aufzuschaukeln. An der rechten Stelle drückte ich meinen Schoß an ihren und freute mich, dass sie bald wohlig wimmerte und stöhnte. Während eines Dauerbrenners hatte ich den Eindruck, dass ich jeden Moment kommen konnte. Schade, die Routine mit Marion fehlte mir in diesem Zustand. Ich konnte nicht umhin, selber nach unten zu greifen und mit flinken Fingern die sich anbahnende Entspannung herauszukitzeln.
Katarinas Stimme klang recht beleidigt, wie sie sagte: „Musst mir einfach sagen, was du möchtest.“

Ich keuchte: „Es ging nicht mehr. Nur noch ein paar Griffe waren nötig, um dahin zu gelangen, wo du vor einer halben Stunde schon warst.“
Bei meinem nächsten Höhepunkt freute ich mich, dass ich Katarina mitnehmen konnte. Sehr lange hatte ich so auf ihr gelegen, dass ich ihr mit meinen Lippen allerlei Zärtlichkeiten in den Schritt hauchen konnte. Besonders heftig reagierte sie, wie ich übrigens auch, auf die trällernde Zungenspitze am Sitz ihrer köstlichsten Gefühle.
Am Morgen flüsterte Katarina auf dem Weg zum Frühstück: „Ab heute hat Marion eine starke Konkurrentin. Los, sag mir, dass es mit mir ebenso schön gewesen ist. Ich jedenfalls könnte mit dir jeden Gedanken an die Herren der Schöpfung verlieren.“