Ich bot ihm meine Freundin an

Not macht erfinderisch. Dieser Spruch traf voll und ganz auf unsere Clique zu. An die fünfzehn junge Leute waren wir, alle im Alter zwischen siebzehn und zwanzig Jahren, die keine Bleibe für gemeinsame Stunden hatten. Es gab kein Sportlerheim, keinen Jugendtreff, nicht mal eine Kegelbahn oder eine Gaststätte in unserem kleinen Dorf. Kurzerhand übernahmen wir Eigeninitiative. Da stand ein stillgelegter Bahnhof, dessen Fenster und Türen zugemauert waren. Nur eine gängige Tür gab es noch, die mit schweren Riegeln und einem ziemlich simplen Vorhängeschloss gesichert war. Schon lange hatten wir beobachtet, dass sich niemand mehr um das Gebäude kümmerte. Wir taten es. Heimlich verschafften wir uns Zugang und begannen die ehemalige Bahnhofsgaststätte für unsere Zwecke herzurichten. Den Strom klauten wir aus den Leitungen, die noch für die Beleuchtung der zwei Bahnsteige da waren. Die Fenster mussten wir natürlich zugemauert lassen. Gut, dass wir einen Klempner hatten, der ein Ass war. Er zauberte uns eine Be- und Entlüftung, die von draußen nicht zu bemerken war. Es war eine ganz schöne Schufterei. Zum Glück wurde ich meistens hinlänglich entschädigt dafür. Meistens waren Lutz und ich die Letzten, die unsere Baustelle verließen. Lutz hatte die Schlüsselgewalt und war auch verantwortlich dafür, vor allen anderen da zu sein, um die elektrische Heizung anzuwerfen.

An jenem Abend waren wir gegen zehn auch wieder ganz allein in unserem halbfertigen Heim. Ganz nahe der Heizung lag ich splitternackt auf der alten Bank, die früher im Warteraum gestanden hatte, und genoss es, wie Lutz meine Brüste walkte, an den Warzen nuckelte und mich mit seinen Fingern zwischen den Beinen bald zur Raserei brachte. Ich musste keine Angst haben, dass man uns durch die zugemauerten Fenster hörte. Ich konnte meine Lust herausschreien und meinen Lover mit den vulgärsten Ausdrücken belegen, weil er noch immer in all seinen Klamotten neben mir hockte. Mit den Worten, „hast du etwa wieder heimlich onaniert“, provozierte ich ihn, endlich seine Hosen herunterzulassen und mir seine perfekte Erektion zu zeigen.

Das mit dem Onanieren konnte er schon bald nicht mehr hören. Ich hatte ihn vor ein paar Wochen mal dabei erwischt, wie er in seinem Zimmer ein ganz scharfes Magazin vor Augen hatte und so in seine Selbstbefriedigung vertieft war, dass er mich nicht mal bemerkte. Diese Überraschung hatte uns noch einen ganz pikanten Abend verschafft. Weil er unheimlich geniert tat, beruhigte ich ihn damit, dass ich auch masturbierte, wenn mir danach war. Der verrückte Kerl wollte das natürlich unbedingt sehen. Ich machte mir gar nichts daraus, hockte mich vor seinen Augen in einen Sessel und fütterte mein Mäuschen. Es war wohl nicht ganz nach seinem Geschmack, weil ich mich nur am Slip vorbei streichelte. Vollkommen ausziehen sollte ich mich. Er wollte seine Augen an meinem nackten Körper weiden. Ich sprang sofort an, wollte ihn schon richtig verrückt machen. Aus meiner Entkleidung hatte ich einen richtigen Strip gemacht und aus meiner Selbstbefriedigung eine ganze Sinfonie. Ich lächelte ihm zu, weil ich ihn so erregt hatte, dass er es sich auch noch einmal selber besorgte; zu meinem Glück nicht bis zum spritzigen Ende. Oh, diese Nacht vergesse ich nie!

In unserem Bahnhofsdomizil dachten wir natürlich nicht daran, es uns selber zu besorgen. Ich war glücklich, als er endlich aus seinen Sachen stieg und ich meinen kleinen Liebling nach Herzenslust blasen konnte. Bald stand er wie versteinert neben mir. Ich hatte den Eindruck, er wollte wieder einmal, dass ich ihm den letzten Tropfen aussaugte. Gerade wollte ich ihm klar machen, wie sehr Pussy auf ihren allerbesten Freund wartete, da schreckte ich zusammen. Tanja stand mit offenem Mund an der Tür. Sie schien nicht die Kraft zu haben, sich umzudrehen und die Tür wieder von außen zu schließen. Ich war sicher, dass sie zum ersten Mal einen nackten Mann in Natur sah. Tanja war mir wie eine Schwester, wenn man davon absieht, dass man normalerweise mit seiner Schwester keinen Sex haben soll. Mit ihr hatte ich lange vor Lutz Sex gehabt. Herrlichen Sex, den sie sicher nun vermisste, weil es nicht mehr oft vorkam, dass wir uns gegenseitig streichelten, küssten und zu herrlichen Höhepunkten trieben.

Ich weiß nicht mehr, ob ich genau wusste, was ich tat. Ich winkte sie heran und sie kam auch tatsächlich mit Trippelschritten. Nur ein paar Blicke tauschte ich mit Lutz, dann zog ich meine Freundin aus. Es ging mir durch und durch, wie gebannt der Mann meine Handgriffe verfolgte und sich seine Augen an allem verbohrte, was ich an dem wunderschönen Mädchen freilegte. Ich wusste ja, welch herrliche Brüste sie hatte. Deshalb hob ich es mir bis zuletzt auf, ihren Büstenhalter aufspringen zu lassen. Zuvor überwand ich ihre Abwehr und schob ihr den Slip von den Hüften. Ich vergnügte mich daran, wie der Ständer meines Freundes bei diesem Anblick aufgeregt pendelte und an der Spitze deutlich pochte.

„Na pack sie schon an, drücke und küsse sie“, forderte ich Lutz auf, als der BH aufsprang und sich die beinahe geometrisch genauen Halbkugeln in Freiheit reckten. Ich griff danach und hielt sie dem Mann einladend entgegen. Mir kam es bald vor Aufregung, als er sich wirklich an Tanjas steifen Brustwarzen festsaugte und mir gleichzeitig ein herrliches Petting machte. Zwischendurch griff er auch mal inbrünstig in Tanjas stramme Pobacken. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, wie außerordentlich scharf er war. Diesmal landete Lutz auf der alten Bahnhofsbank und hatte gleich zwei wilde Weiber auf sich zu ertragen. Tanja dirigierte ich auf seine Schenkel und ich stieg breitbeinig über seinen Kopf. Weit beugte ich mich nach vorn und führte den stolzen Recken meines Freundes in Tanjas gut bereitetes Schlösschen. Heiß lief es mir über den Rücken, als es nur so flutschte. Ich wunderte mich nicht wenig, wie es mich anmachte, aus aller Nähe zuzusehen, wie er meine Freundin vögelte. Tanja brauchte nicht lange, um den richtigen Rhythmus tu finden. So, wie sie es anging, musste ich Bedenken haben, dass Lutz viel zu schnell kam. Wild packte er mich an den Hüften, um mich so zu dirigieren, dass er mich endlich vernaschen konnte. Ich nahm bald kein Blatt vor den Mund. Wie mir war, verriet ich ihm mit dem Ausruf: „Ich kann es nicht mehr ertragen, wie du mit der Zungenspitze außen herumhuschst. Steck mir endlich deine steife Zunge hinein.“

Für einen Augenblick hielt Tanja ihren Ritt ein. Solche Worte hatte sie von mir ganz sicher noch nicht gehört. Schade, Lutz konnte mich mündlich nicht mehr befriedigen. Vielleicht war es doch Eifersucht oder vielleicht auch Penisneid. Jedenfalls provozierte ich einen Stellungswechsel, nachdem Lutz gekommen war und ganz sicher auch Tanja. Einige Mühe hatten wir zwei Frauen, das eingeschrumpfte Stück Mann wieder zum Stehen zu bringen. Ich merkte, dass Lutz noch immer ein paar Probleme hatte, es mit uns beiden zu tun. Wahrscheinlich machte es ihn sicherer, wie wir Mädchen gleich von beiden Seiten mit unseren Zungenspitzen reizten, bis er wieder zu neuen Taten bereit war.

Endlich durfte ich in den Sattel gehen. Ich musste mich mächtig beherrschen, nicht sofort in einen gestreckten Galopp zu gehen. Lutz war unter mir auch recht wild, weil er sich daran ergötzte, wie sich Tanja neben ihm selbst befriedigte. Eine ganze Weile schaute er ihr zu, bis er diesmal sie über seinen Kopf holte.