Hart, heftig und ohne jegliche Moral

Schon oft hatten wir über diese eine, ganz besondere, Fantasie gesprochen. Heute sollte es endlich soweit sein, ich wollte sie zusammen mit Katrin, meiner Freundin, wahr machen. Es war ein recht rauer und kühler Herbsttag und ich schlug Katrin vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Katrin murrte erst etwas herum, sprach von einem Gewitter, das angekündigt war. Doch dann konnte ich sie doch überreden und sie zog sich um. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, stockte mir der Atem. Wie immer sah sie einfach wunderbar aus. Sie hatte lange, schwarz gefärbte Haare, die ihr fast bis auf die Hüften reichten. Ihr blasses Gesicht und der knallrot geschminkte Mund boten einen wunderbaren Kontrast dazu. Sie hatte sich eins ihrer langen schwarzen Kleider angezogen und der Stoff umspielte ihre wunderschöne Figur. Nun holte sie noch die hohen Stiefel mit den dünnen Absätzen heraus und zog sie sich an. Sie warf sich den Mantel über und schon konnten wir los.

Mit dem Auto fuhr ich ein paar Dörfer weiter, bis hin zu einem kleinen Waldstück. Neben dem Wald lag ein wunderschöner Friedhof mit alten aus Stein gehauenen Kreuzen und einer kleinen Kapelle. An den verwitterten Steinen und Kreuzen erkannte man, das dieser Friedhof nur noch sehr selten betreten wurde. Wenn, dann gingen wahrscheinlich nur Spaziergänger durch die Reihen. Wir stiegen aus und ich schnappte mir Katrins Hand. Gemütlich gingen wir durch den Wald und genossen den kühlen Wind, der uns um den Kopf strich. Der Himmel war schon ziemlich bedeckt und ich überlegte kurz, ob ich mein Vorhaben wirklich durchziehen sollte. Ich entschied mich dafür und wir gingen weiter. Als wir nur noch ein paar hundert Meter vom Friedhof entfernt waren, fielen die ersten schweren Regentropfen auf die Erde.

Katrin wurde wieder mürrisch: „Ich hab dir doch gleich gesagt, das es heute noch regnen soll, aber du wolltest ja mal wieder nicht hören. Los, lass uns zusehen, dass wir noch einigermaßen trocken zum Auto gelangen.“ Innerlich musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Mit einem Gewitter und heftigem Regen würde die Überraschung bestimmt noch länger in unserer Erinnerung bleiben. „Ach was, zum Auto ist es doch jetzt viel zu weit, wir sind platschnass, wenn wir dort ankommen“, entgegnete ich ihr. „Lass uns lieber über den Friedhof rennen, dort ist doch die kleine Kapelle, da stellen wir uns unter, bis der Regen nachlässt!“ Katrin schien noch nichts zu ahnen, jedenfalls veränderte sich ihr Gesichtsausdruck nicht. Wir rannten los und der Regen wurde immer stärker. Es dauerte nicht lange und unsere Kleidung war vollkommen durchnässt. Katrin hatte einige Probleme mit dem Vorankommen, denn die Absätze ihrer Stiefel versanken immer wieder in den matschigen Wegen. Nur noch ein paar Schritte und wir hatten es geschafft. Schutz suchend stellten wir uns unter das Vordach der Kapelle.

Nun kam der alles entscheidende Moment. Ich ergriff die Türklinke und drückte sie runter. Zu meiner Erleichterung öffnete sich die Tür auch. „Lass uns reingehen, dann ist es nicht so kalt“, sagte ich zu Katrin und zog sie schon ins Innere der Kapelle. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, dauerte es ein wenig, bis wir uns an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten. Durch die nur wenigen buntgemusterten Fenster viel kaum Licht herein und so war es fast ganz dunkel. Draußen begann es nun zu donnern und kurze Zeit später erschien auch schon der erste Blitz, der den Raum für kurze Zeit aufhellte. Auf dem Altar sah ich ein paar Kerzen. Ich ging hinüber und zündete sie an. Nun konnte ich schon mehr erkennen. Katrin stand zwischen den Bänkereihen und sah zum anbeißen aus. Ihre Haare hingen in dicken Strähnen herunter und das nasse Kleid klebte an ihrem Körper. Ganz deutlich zeichnete sich ihr Busen und die vor Kälte harten Nippel ab.

Ich ging zu ihr hinüber und fasste an den nassen Mantel. „Zieh den lieber aus, vielleicht wird dann dein Kleid noch etwas trocken. Ich möchte ja nicht das du dich erkältest“, sagte ich und zog mir selbst auch die Jacke aus. Wir standen ganz nah voreinander und ich musste mich tierisch zusammenreißen. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen. Allein ihr Anblick machte mich megascharf. Wir schauten uns in dem Raum um und setzten uns dann auf den Teppich der vor dem Altar lag. Komischerweise war es angenehm warm in dem Raum, wahrscheinlich hatte die Mittagssonne ihn aufgeheizt. Katrin zitterte ein wenig, doch ihr Gesichtsausdruck war schon nicht mehr so grimmig. Ich legte meine Arme um sie und rubbelte ihren Rücken ab um sie zu wärmen. Als ich auch ihre Arme abrubbelte, berührte ich zwischendurch immer mal wieder ihr Brustwarze. Ich tat so, als wäre das purer Zufall, doch in Wahrheit wollte ich nur ihre Reaktion darauf testen.

Katrin ließ sich nichts anmerken, aber ich wusste genau, wie sehr sie das anmachte. Ihre Nippel wurden noch härter und drängten an den Stoff ihres Kleids. So wie es aussah hatte sich wohl keinen BH darunter. Ich machte noch einige Zeit damit weiter, bis ihr Zittern aufhörte. Langsam fühlte sie sich dann auch wohl in der Umgebung. Ihr Kopf drehte sich zu mir und ihre Zunge kam tief in meinem Mund. Die Berührungen hatten sie doch heißer gemacht als ich dachte, denn ihre Zunge drückte sich fest gegen meine und umschlang sie immer wieder. Zwischendurch biss sie mir in die Unterlippe oder saugte daran. Ich nahm sie fest in meine Arme und unsere Körper pressten sich aneinander. Als sie kurz von mir abließ, um sich ein wenig zur Seite zu drehen, sah ich das, von mir so geliebte, Funkeln in ihren Augen. Wenn sie so schaute, dann hatte sie nur noch eins im Kopf!

Mit festem Druck schob Katrin meinen Oberkörper auf den Teppich herunter. Dann zog sie ihren Rock ein Stück hoch und kniete sich über mich. Während sie mich wieder küsste, knetete ich ihre festen Pobacken und zog sie ein wenig auseinander. Laut stöhnte sie auf, ich wusste schließlich genau was sie geil machte. Sie richtete sich auf um meine Pomassage noch besser zu genießen, doch ich nutzte diesen Augenblick und umfasste hart ihre Titten. Der nasse Stoff klebte noch immer auf ihrer Haut und es fühlte sich geil an. Erst sanft, dann mit immer härteren Druck massierte ich sie und ihr Stöhnen wurde heftiger. Mit ihrem Schoss rieb sie über meinen Schwanz, der unter dieser Behandlung immer größer wurde in meiner Hose. Katrins Kleid hatte vorne eine Knopfleiste und als ich ein bisschen daran zerrte, sprangen die Knöpfe auf. Schnell zog ich den Stoff über ihre Schultern und zwirbelte ihre nun nackten Nippel zwischen meinen Fingern.

Katrin ließ ihren Kopf nach hinten fallen und gab sich ganz meinen Berührungen hin. Ihr Atem wurde heftiger und ich wusste, das sie heute nicht gerade sanft behandelt werden wollte. In unserer Fantasie haben wir diese Situation schon oft durchgespielt. Irgendwann hatte sie mir mal anvertraut, dass sie schon lange davon träumte Sex in einer Kirche oder Kapelle zu haben. Sie stellte sich vor, wie sie vor dem Altar steht und ich sie von hinten richtig hart rannehme. Diesen Traum wollte ich ihr hier und heute verwirklichen! Ich fasste mit meinen Fingern fest an die Nippel und zog sie ihr richtig lang. „Oh ja, komm, mach mich geil“, stöhnte sie. Dieser Bitte kam ich nur zu gern nach. Ich richtete mich mit dem Oberkörper auf und küsste und leckte ihre Titten.

Während ich ihren linken Nippel weiter mit meinen Fingern bearbeite, ließ ich den rechten in meinen Mund gleiten. Hart umspielte ich ihn mit meiner Zunge und biss dann immer wieder hinein, mal sanft und mal hart. Katrin drückte ihre Muschi immer mehr auf meinen harten Pint. Wie in Ekstase rieb sie sich daran und stöhnte lauter. Ich umfasste sie mit meinem Arm und drückte sie nach hinten. Vorsichtig ließ ich sie auf den Fußboden gleiten und kniete mich zwischen ihre weitgespreizten Beine. Draußen tobte das Gewitter immer mehr und die Blitze erhellten immer mal wieder den Raum. Über dem Altar, vor dem wir lagen, hing ein großes Holzkreuz. Durch den Schein der Kerzen war es einen Schatten der genau auf Katrins Oberkörper fiel. Ich weiß nicht warum, aber es machte mich wahnsinnig geil.

Ich drückte eins meiner Knie fest vor ihre Muschi und widmete mich wieder ihren Titten. Jedes Mal, wenn sich ihr Körper unter mir wand, rieb sie sich automatisch an meinem Knie. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich immer wieder an. Wie von Sinnen knetete ich ihren Busen und fasste sie immer härter an. Meine Hose schien schon bald zu platzen unter dem Druck, den mein Schwanz ausübte. Doch hier ging es diesmal nicht um mich, sondern nur um Katrin. Ich wollte es ihr heute so richtig besorgen, nie sollte sie diesen Nachmittag und diesen Ort vergessen. Nach einiger Zeit ließ ich ihre Titten in Ruhe und rückte etwas von ihr ab. Ich schob den eh schon weit hochgerutschten Rock noch höher und ihr Slip kam zum Vorschein. Sie trug einen dieser knappen Strings, die ich so liebte. Meine Hand presste sich auf ihr Schambein und rieb daran. An Katrins Gesicht erkannte ich genau, wie ihr diese Mischung aus leichtem Schmerz und Geilheit gefiel.

Dann fuhr mit meiner Hand unter ihren Slip und schob ihn beiseite. Ich teilte mit zwei Fingern ihre heiße und nasse Möse und ließ meine Zunge durchgleiten. Ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze, spitze Schreie. Aus ihrem schon weit geöffnetem Loch lief zähflüssiger Saft heraus. Gierig auf ihren geilen Geschmack steckte ich meine Zunge tief in sie hinein und schleckte sie aus. Ich spürte wie sich dabei ihre Fingernägel immer tiefer in meine Schultern bohrten. Katrins Votze zuckte jetzt schon vor Geilheit, aber ich wollte sie noch nicht kommen lassen. Ihren Abgang sollte sie erst bekommen, wenn ich sie fickte. Ich leckte sie noch ein wenig und rieb hin und wieder ihre Klit. Gleich war es soweit, gleich würde ich sie rannehmen, nicht mehr lange und sie würde mich anflehen es ihr zu besorgen. Mein Instinkt täuschte mich nicht. Nur eine Minute später begann ihr Betteln. Ich quälte sie noch ein paar Sekunden und zog dann meine Zunge aus ihr heraus.

Schnell stand ich auf und zog Katrin dann auch hoch. Als sie stand, fiel das Kleid über ihre Hüften zu Boden. So stand sie nur noch mit String, halterlosen Strümpfen und den kniehohen Stiefeln bekleidet vor mir. Wow, sie sah einfach nur geil aus. „Los du Luder, dreh dich um, ich will dich genau vor dem Altar von hinten nehmen.“ Sofort folgte sie meiner Anweisung. Mit den Händen stütze sie sich auf dem kalten Stein des Altars ab und machte ein Hohlkreuz. Durch diese Haltung streckte sie mir ihren geilen Arsch direkt entgegen. Ich öffnete schnell meine Hose und befreite meinen knochenharten Schwanz. Ohne Umschweife setzte ich ihn zwischen ihren Beinen an und stieß kräftig zu. Als ich so hart und tief in sie stieß, schrie Katrin laut auf. Sie hatte es wohl noch nicht erwartet. Ich verharrte einen Augenblick so und zog meinen Schwanz dann wieder bis auf die Eichel hinaus. Mein nächster Stoss war noch härter und wieder schrie sie. Ich wiederholte dieses Spielchen ein paar mal, bis ich sie dann immer schneller fickte.

Ihre Loch zog sich eng zusammen bei ihrem ersten Orgasmus, doch ich ließ mich davon nicht beirren und machte um so heftiger weiter. Aus dem Stöhnen wurde ein Wimmern und ihre Muskeln hörten gar nicht mehr auf zu zucken. Unter diesen Umständen war es für mich alles andere als einfach. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte alles, um nicht zu früh abzuspritzen. Dieser Moment war einfach zu geil und ich wollte ihn so lange wie möglich auskosten. Ich nahm sie immer härter, bis sie irgendwann vollkommen erschöpft in sich zusammenfiel. Anscheinend hatte sie wirklich Probleme sich noch auf den Beinen zu halten. So lag sie nun vor mir auf dem Boden und wimmerte immer noch. Ich kniete mich neben ihren Kopf und wichste meinen Schwanz. Kurze Zeit später war ich dann soweit und spritzte ihr in mehreren Schüben aufs Gesicht. Gierig riss sie ihren Mund auf und versuchte so viel wie möglich von meiner Sahne zu schlucken. Den Rest massierte sie wie eine Creme in ihr Gesicht ein.

Mir wurde kurz schwarz vor Augen. Mein Schwanz zuckte immer noch und kam nur langsam zur Ruhe. Als ich mich wieder gefangen hatte, legte ich mich neben sie. Vollkommen erschöpft kuschelten wir uns noch einen Moment aneinander. Das Gewitter war inzwischen weitergezogen und es schien auch kaum noch zu regnen. Katrin war die ganze Zeit still, wahrscheinlich unfähig etwas zu sagen. Doch ihre zärtlichen Küsse und glücklichen Blicke gaben mir die Bestätigung: Die Wirklichkeit war wohl noch geiler als die Fantasie!!