Er holte sich einen dicken Hals

Mitten in die Abiturvorbereitungen platzte er hinein, mein neuer Verehrer aus der Parallelklasse. Eigentlich waren wir Mädchen auf die Jungs aus der gleichen Klasse oder aus der Parallelklasse nicht besonders scharf. Wir fühlten uns irgendwie reifer, erwachsener. Mit Kai war es anders. Er war durch eine Umsiedlung aus Kasachstan zwei Jahre älter als die anderen Jungs aus der Zwölften. Wenn er nur hereingeplatzt wäre, das hätte ja im gewissen Grad noch eine Aufmunterung bei meiner Büffelei sein können. Er aber ging aufs Ganze. Unverblümt steuerte darauf hin, mit mir in die Kiste zu springen. Das hatte zwei Haken für mich. Einmal hatte ich bis dahin sexuell nur Spielchen mit meiner besten Freundin getrieben, unbeschreiblich schöne allerdings. Andererseits war ich nicht so gestrickt, mit meinem ersten Mann gleich nach ein paar Tagen ins Bett zu gehen. Ein unrühmliches Beispiel hatte ich zu Hause täglich vor Augen. Meine ältere Schwester hatte sich auch von einem Tag auf den anderen in einen Monteur so verliebt, dass es alles mit ihr machen konnte. Ich kann mich noch gut darauf besinnen, wie sie in schillerndsten Farben ihren Sex mit diesem Kerl ausgemalt hatte. Eigentlich war ich noch viel zu jung dafür, dass sie mir damals all die Details von ihren oralen Genüssen anvertrauen durfte. Welche Stellungen er mit ihr durchgenommen hatte, erfuhr ich so plastisch, dass es direkt in mein Hirn eingebrannt wurde. Neun Monate später saß sie mit ihrem Baby da und hatte keinen Vater dazu. Der gut aussehende Monteur war inzwischen in China auf Montage und wollte offensichtlich nichts mehr von ihr wissen.

Drei Wochen hatte mich Kai belagert, dann war ich weichgeklopft. An dem Abend, als er mein Nachgeben wohl merkte, machten wir mit dem Motorrad eine Spritztour. Merkwürdigerweise ging in einem kleinen Bergdorf seine Maschine kaputt. Was für ein Pech! Es war schon nach neun. Fast sechzig Kilometer waren wir von daheim entfernt und kein Bus ging mehr. Es musste purer Zufall sein, dass es in dem Dorf ein Gasthaus mit Übernachtungsmöglichkeiten gab. Ich hatte da so meine Zweifel, aber ich war ja eigentlich bereit, mich von ihm erobern zu lassen. Dankbar war ich ihm auch, dass er pro forma zwei Zimmer nahm. Das hinderte ihn allerdings nicht daran, schon zehn Minuten später in meinem Zimmer zu erscheinen. Es wurde nicht mehr viel um den heißen Brei herumgeredet. Er küsste mich brennend und machte mir auch schon die Bluse auf. Als er den Büstenhalter einfach nach oben schob und sich an meiner Brustwarze festsaugte, die andere Brust gefühlvoll dabei knetete, war ich binnen kürzester Zeit überrollt. Seine Zärtlichkeiten erinnerten mich so intensiv an meine Spielchen mit der Freundin, dass alle Sperren in mir gelöst wurden. Kein bisschen genierlich war es mir, wie mich der erste Mann in einem Leben splitternackt machte. Was er mit seinen lieben Händen freilegte, streichelten seine feuchten Lippen und die kitzelnde Zungenspitze. Ergeben lag ich in seinem Arm und ergeben ließ ich mich auch auf dem Bett ausbreiten. Ich wendete mich nicht ab, als er vor dem Bett aus seinen Sachen stieg. Ich lächelte, als er seinen Slip über den mächtigen Aufstand hob. Beinah körperlich beschlich mich ein Empfinden, als hatte ich den strammen Bolzen schon tief in einem Leib. Ein wenig mulmig wurde mir nun doch. Bisher war Pussy nur den Daumen der Freundin oder höchstens mal an den niedlichen Vibrator gewöhnt. Nun dieses Unikum mit der feisten Eichel und deren dicken Kranz. Die Überlegungen reichten nur, bis ich das gute Stück zum ersten Mal in die Hand bekam. Ja, er war erschreckend hart, aber auch wunderschön zart mit seiner samtenen beweglichen Haut. Wie beweglich die war, lehrte mich Kai gleich, indem der seine Hand auf meine legte und mir mit langen Zügen zeigte, wie er es mochte. Derweil begann er mir ein fantastisches Petting zu machen, das beinahe so gut war, wie bei meinen lesbischen Spielchen. Nur ein bisschen Überwindung kostete es mich, seinen schönen Schwanz in den Mund zu nehmen, als er schon eine ganze Weile alles zwischen meinen Beinen geküsst und geleckt hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich richtig begierig nach seinem aufregenden Duft war. Kai hatte sich voll im Griff. Noch zur rechten Zeit entzog er sich meinen Lippen. Richtig feierlich war mir, als er zwischen meine Beine stieg, sie hoch an seine Brust nahm und mich in einem Zuge bis zum Anschlag ausfüllte. Es gab kein Hindernis und keinen Schmerz. Mit seinem lüsternen Mund hatte er mich ja zuvor so aufgereizt, dass es nur so flutschte. Sicher lag ich während der ersten Stöße wie ein Brett unter ihm. Dann warf ich ihm meinen Unterleib regelrecht entgegen. Oh, war der Junge gut. Er vögelte mich straff, bis ich merkte, wie er sich gewaltsam zurückhielt. Ein kleines Päuschen überbrückte er mit begehrenden Küssen und herrlichen Griffen an meinen Brüsten. Zuweilen schlich er sich auch mit der Hand über meinen Bauch und zwirbelte den Kitzler zwischen den Fingerspitzen. Das durfte er aber nicht lange machen, wenn er sich ein wenig abtörnen wollte, denn jede Berührung meiner empfindsamsten Zone löste kleine Kontraktionen an den Schamlippen und in der Scheide aus. Das war gewiss keine Ruhepause für ihn. Sein Dicker musste sich gedrückt und gemolken fühlen. Ich werde trotz des dicken Endes, das später kam, mein erstes Mal mit einem Mann nie vergessen. Wir haben tatsächlich fast die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Einen von uns ritt immer mal wieder der Teufel. Entweder bearbeitete er meine Brüste so, dass ich in seinen Schoß griff und meine Lippen über den kleinen Faulpelz stülpte. Es dauerte zwar immer länger, ihn zu neuen Taten zu ermuntern, aber es gelang schließlich doch. Entschloss ich mich, nun wirklich zu schlafen, brachte er mich zuerst mit einem fast unmerklichen Petting und dann mit seiner raffinierten Zunge wieder in Stimmung.

Tage später kam das dicke Ende. Ich hatte ohne Absicht eine Diskussion zwischen Kai und einigen Klassenkameraden belauscht. Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. Ich musste hören, dass die heiße Nacht in der Landgaststätte Ergebnis einer Wette zwischen den Jungs war. Als ich mich frech in das Gespräch einmischte, erfuhr ich ungeschminkt, dass Kai bislang schon mehrere Mädchen durch Wetten mit den Kumpeln ins Bett bekommen hatte. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Plötzlich lag alles so klar auf der Hand. Über zwei Jahre hatte er mir beim Zusammentreffen nicht mal „hallo“ gesagt; dann plötzlich seine stürmische Annäherung. Und ich Gänschen war darauf reingefallen.

Kais Entschuldigungen hatten lange keine Chance. Schließlich spielte ich ihm vor, dass ich einlenken wollte und bestellte ihn eines Abends in mein Zimmer. Ich hatte sturmfreie Bude. Als es an der Haustür klingelte, fiel ich nur in einem schwarzen Body herunter, der eigentlich mehr zeigte, als er versteckte. Der feine Chiffon und die zarten Spitzen verbargen nichts von meinen schönen Brüsten und machten unten den dichtbelockten Schamberg so verführerisch plastisch. Seinem Kuss wich ich geschickt aus und stürzte die Treppe hinauf. Er natürlich hinterher. Noch auf der Treppe zog ich die Träger des Bodys von den Schultern und ließ meine blanken Brüste blitzen. Ich hatte immerhin so viel Abstand zwischen uns gebracht, dass ich bereits nackt auf dem Bett bei meiner Freundin lag, als er in mein Zimmer trat. Sein dummes Gesicht ging mir lange nicht aus dem Sinn. Wir beiden Nackedeis feierten ein Fest unter kleinen Mädchen. Ich bemerkte, wie sich seine Hose postwendend aufblähte. Kühl gab ich ihm zu verstehen, wie gut es mir bei meiner Freundin ging. Er verkannte wohl, dass ich mich eigentlich nur rächen wollte, weil er wie selbstverständlich zu uns kam und mitspielen wollte. Entschieden wiesen wir ihn ab, bis er kleinlaut verschwand.