Endlich war ich Modell

Seit einem Jahr war ich in der Kartei einer Modellagentur. Als ich achtzehn war, hatte mich die Mutter einer Freundin dahin vermittelt. Die Chefin war begeistert von mir. Ich hatte nach ihrer Meinung die Idealmaße. Am meisten bewunderte sie meine herrlich langen und wohlgeformten Beine. Klar, dass ich mit Ungeduld darauf wartete, mein Debüt zu geben. Es dauerte! Als es dann so weit war und ich für zehn Tage mit nach Mallorca gehen sollte, machte mir mein Vater einen Strich durch die Rechnung. Ich stand mitten in der Abiturvorbereitung. Ich gab ihm sogar Recht, dass das Abitur nun mal Vorrang hatte. Die Chefin der Agentur war zwar verärgert, aber sie hatte ja offensichtlich eine genügende Auswahl an anderen Mädchen.

Ich hatte die Sache schon abgeschrieben, da kam plötzlich eine neue Anfrage von ihr. Ich war bereit. Leider ging der angedachte Einsatz in eine Richtung, die mein Ego nicht gerade streichelte. Ich sollte Modell für Strümpfe und Strumpfhosen stehen. Mir wurde aber auch gleich verklickert, dass diese Aufnahmen für einen Erotikkatalog gedacht waren. Dort sollte ich nicht etwa zu einer raffinierten Kleidung die Strümpfe oder Hosen tragen. Nein, nur bis zum Bauchnabel wollte man meinen Körper ablichten. Dazu durfte ich nicht mal Höschen tragen. Lange sträubte ich mich nicht. Da mein Gesicht nicht zu sehen sein sollte, war es mir auch egal, mein Untergestell nackt zu zeigen, zumal ich wusste, wie süß es war. Das Honorar überzeugte mich schließlich.

Am Tag der Aufnahmen rutschte mir doch das Herz in die Hosen, die ich gar nicht mehr am Leibe hatte. Beinahe splitternackt hatte ich zum ersten Mal auf einen fremden Mann zuzugehen. Der Fotograf ließ allerdings nicht erkennen, dass ihn das besonders beeindruckte. Ich glaube, er hätte auch eine neu entwickelte Maschine richtig ins Bild setzen können, so professionell war alles, was er sagte und von mir wollte. Ich stand im grellen Licht seiner Scheinwerfer und hatte nur ein paar halterlose Nylons auf den Beinen. Als ich die in einem Nebenraum angezogen hatte, war mir ein ganz merkwürdiges Gefühl überkommen. Ich zog zwar nicht zum ersten Mal Nylons an, aber es war ein ganz neues Empfinden. Mir war, als streichelten zärtliche Hände über Waden und Schenkel bis tief in den Leib hinein. Sorgfältig zog und zuppelte ich, damit ja keine Falten zu sehen waren. Dann faszinierte mich der Spiegel. Ein raffiniertes Bild. Oben hatte ich ein Top an und unten präsentiere ich meine sorgfältig rasierte Pussy. Nach Anweisung des Fotografen hatte ich mich zu Hause schon rasiert. Nur ein schmaler Streifen der dunklen Löckchen hatte ich auf dem Schamberg gelassen. Er sah aus wie eine Verlängerung meines süßen Spalts. Oh, mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, weil ich dachte, dass ich mich gleich so dem Mann zeigen musste. Er rief von draußen schon ungeduldig. Ich kam in meiner Aufregung nicht umhin, mit einer Hand flüchtig durch den Schritt zu fahren. Gut so, denn ich war da unten durch die Fummelei mit den Nylons ziemlich feucht geworden. Das sollte der Mann natürlich nicht sehen. Sorgfältig tupfte ich mit Tempos mein Juwel ab.

Als ich im Atelier meine Position eingenommen hatte, wäre ich am liebsten gleich wieder ausgerissen. Der Fotograf zuppelte noch einmal an meinen Nylons herum. Sicher hatte er doch hier und da noch ein Fältchen gesehen. Wie ein halber Geschlechtsakt waren mir seine Berührungen. Ich musste mich tüchtig beherrschen, nicht lustvoll zu brummen.

Wie im Fieber fühlte ich mich, als ich im Nebenraum in ein ganz neues Ouvert-Strumpfhosenmodell stieg. An dem Modell konnte eigentlich nicht mehr offen sein. Vorn sah man die Pussy frei liegen und hinten den Po. Dazu gab es auf beiden Seiten einen ungehinderten Einblick auf das Becken. Wieder regte es mich wahnsinnig auf, wie ich mir das Teil sehr sinnlich überstreifte. Meine intensiven Gefühle wurden noch von Gedanken aufgepeitscht, welche Freude ein Mann an diesem Modell haben konnte. Alle Zonen der männlichen Begierde lagen frei zugänglich. Ehe ich mich wieder ins Atelier begab, musste ich noch einmal zum Tempo greifen, um den feuchten Ausdruck meiner Gefühle zu beseitigen. Diesmal fummelte der Fotograf noch mehr an mir herum. Bald merkte ich auch warum. In dieser Ausstattung musste er mich von allen Seiten fotografieren. Er wollte meinen knackigen Po, die süße Scham natürlich und auch zwei Aufnahmen von der Seite. Ich war von den Aufnahmen beinahe überfordert. Irgendwann hatte ich angefangen, mich daran aufzugeilen, dass ich unten fast ohne vor diesem Mann posierte. Mächtig musste ich mich zusammenreißen, wirklich nur die Posen zu zeigen, die er wollte, nicht etwa zu provozieren.
Sechs Stunden waren vergangen, bis die letzten Aufnahmen im Kasten waren. Ich hatte drei verschiedene Strümpfe vorgeführt und vier süße Strumpfhosen mit vielen Raffinessen. Als ich nach drei Stunden vorgeschlagen hatte, erst mal eine große Pause einzulegen, wurde ich nur groß angeschaut. Der Kerl hatte ja keine Ahnung, wie sich meine Aufregung gesteigert hatte. Meine Reserve an Tempos war aufgebraucht. Ich hatte schon meinen Slip benutzen müssen, um mich zwischen den Beinen immer wieder zu trocknen. Das Schauspiel wollte ich dem Mann nicht gönnen, vor seinen Augen vielleicht feine Bahnen an den Schenkeln zu zeigen. Ändern konnte ich es nicht. Ich war mehr als geil und hatte zu allem Überfluss auch noch darauf zu achten, dass ich es mit keiner Miene und mit keiner Bewegung zeigte.

Wie eine Erlösung war es, als der Fotograf in seine Dunkelkammer verschwand und mir gestattete, eine Dusche zu nehmen. Gern nahm ich das in Anspruch. Ich hatte noch die rote Strapsstrumpfhose an, als ich unter die wohlig warmen Strahlen ging. Von diesem süßen Teil wollte ich mich auch unter der Dusche nicht trennen. Sie verwöhnte in so unbeschreibliche Weise meine Schenkel und auch die Hüften. Ich dachte an nichts anderes mehr, als mir ganz rasch eine heftige Husche zu verschaffen. Ich war perplex. Kaum hatte ich zwischen den Fingerspitzen die kleine Perle aus ihrem Versteck gehoben und sie zärtlich gestreichelt, da brach in meinem Leib eine heftige Woge auf. Ich spürte, wie der Stau meiner Aufregung von den letzten Stunden erstaunlich heftig aus mir herausbrach. Ich nahm mir nicht mal die Muße, dieses Supererlebnis mit geschlossenen Augen und angehaltenem Atem zu genießen. Es war die pure Ekstase, wie ich sofort heftig zu masturbieren begann und auch ganz schnell zum zweiten Erfolg kam. Ganz neu war für mich die Erfahrung, über die nassen Nylons zu streicheln. Ich hatte mich so aufgemöbelt, dass ich mit meinem Verlangen und meinen Gefühlen bald nicht mehr umzugehen wusste. Mehr als meine Finger konnte ich meinem Schatz eben nicht anbieten. Dass es doch noch eine Idee mehr wurde, hatte ich einem Zufall zu verdanken. Ich war so wundervoll mit mir beschäftigt, als mich ein Hüsteln aufschreckte. Eine gleichaltrige Schönheit stand nackt vor mir. Sie hatte ihre Sitzung noch vor sich. Verschmitzt sah sie mich an und verriet, dass sie sich bei den Aufnahmen auch immer wahnsinnig aufgeilte. Ich war selig, wie sie schon nach Minuten eine Hand an meiner Brust hatte und die andere zwischen meinen Beinen. Ein inniger Kuss besiegelte eine neue Freundschaft.