Seeblick und Arschlecken

Last Updated: 5. Juni 2025By

Die Hitze war brutal. Endlich Hochsommer in Deutschland, aber dieses Jahr meinte es die Sonne wirklich ernst. Die Klimaanlage im Büro war ein Witz, die Wohnung stickig wie ein Backofen. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde wegschmelzen. Nach Feierabend gab es nur einen Plan: Raus. Weg vom Asphalt. Ab ans Wasser.

Ich kannte ein Fleckchen am See, das nicht jeder kannte. Ein kleiner Pfad führte durch Schilf und Gebüsch zu einer winzigen Lichtung, direkt am Ufer. Privat, still, meistens menschenleer. Mein kleines Paradies, wenn die Welt da draußen kochte.

Ich parkte das Auto am Waldrand und machte mich auf den Weg. Die Luft zwischen den Bäumen stand. Mein dünnes Sommerkleid klebte schon nach fünf Minuten an meinem Rücken und zwischen den Beinen. Die *Fotze* war feucht, noch bevor ich überhaupt in der Nähe des Wassers war. Einfach die reine Hitze, dachte ich. Aber tiefer drinnen wusste ich, dass diese Hitze auch irgendwie unter meiner Haut saß. Fünfundfünfzig, aber die alten Triebwerke liefen noch ganz gut an, wenn sie den richtigen Treibstoff bekamen.

Als ich die Lichtung erreichte, blieb mir der Atem weg. Nicht nur wegen der Schwüle oder der Schönheit des Sees im Abendlicht. Da war jemand.

Ein Mann. Mitte Zwanzig vielleicht. Maximal Ende Zwanzig. Er saß am Ufer, die Beine im Wasser, den Oberkörper nackt. T-Shirt lag daneben. Seine Haut war braun gebrannt, glänzte feucht von gerade übergeschwapptem Wasser. Seine Muskeln spielten unter seiner Haut – flacher Bauch, definierte Arme. Blonde, nasse Haare klebten an seiner Stirn. Er drehte sich zu mir um, als er mich hörte. Blaue Augen, überrascht, dann… interessiert.

Ein Stich fuhr mir durch den Bauch. Das war nicht die Hitze. Das war pures, unkompliziertes Verlangen. Scheiße.

Ich hatte gehofft, allein zu sein. Nun saß da dieses junge Prachtexemplar. Ich hatte zwei Möglichkeiten: Umdrehen und gehen, oder so tun, als gehörte mir das Fleckchen See genauso wie ihm. Ich entschied mich für Letzteres. Mit fünfzig plus hat man oft weniger Geduld für Ziererei.

„Ich hoffe, ich störe nicht“, sagte ich, meine Stimme etwas außer Atem vom Weg.

Er lächelte. Ein breites, offenes Lächeln. „Überhaupt nicht. Ist genug Platz für alle.“ Seine Stimme war tiefer, als ich erwartet hatte. Angenehm. Und dieses Lächeln…

Ich nickte, legte meine Tasche auf den Boden. Zögerte einen Moment. Und dann, weil die Hitze und dieser Blick jede Scharmgrenze wegätzten, zog ich mir das Kleid über den Kopf. Darunter trug ich nur einen schlichten schwarzen Bikini. Nicht neu, nicht sexy. Gebraucht. Ein Frauenkörper mit ein paar Jährchen, ein paar Rundungen. Keine perfekten Titten mehr, aber immer noch… da.

Sein Blick wanderte über mich. Langsam. Bewusst. Er machte keinen Versuch, seine Augen wegzunehmen. Und das war gut so. Es war ehrlich. Ich sah, was er sah, und ich sah, dass ihm gefiel, was er sah. Der Stich im Bauch wurde stärker. Meine *Fotze* begann richtig zu pochen jetzt.

Ich ging zum Wasser, setzte mich ans Ufer, so wie er es getan hatte. Das kühle Nass war himmlisch gegen meine heiße Haut. Ich ließ die Füße und Waden ins Wasser gleiten. Wir saßen da, ein paar Meter voneinander entfernt. Die Stille lag in der Luft, gefüllt nur vom Zirpen der Insekten und dem Plätschern des Wassers. Und der ungesagten Spannung zwischen uns.

Ich wagte einen Blick zu ihm. Er sah zum See hinaus, aber ich spürte seinen Blick auf mir, wenn ich nicht hinsah. Oder bildete ich mir das nur ein?

„Schön hier, oder“, sagte er plötzlich.

„Das Schönste an einem Tag wie diesem“, antwortete ich.

Er drehte seinen Kopf, sah mich direkt an. Zijn blauen Augen blitzten. „Schön allein… oder schöner zu zweit?“

Scheiße. Der war direkt. Mir wurde heiß. Nicht nur von der Sonne. „Das kommt wohl auf die Begleitung an“, sagte ich, und versuchte, kühl zu klingen. Meine Stimme zitterte leicht.

Er lachte leise. Stand dann langsam auf. Wow. Der war noch besser gebaut, als er sitzend aussah. Die Träger seiner Badehose saßen tief auf der Hüfte. Man sah die V-Linie, die unter den Bund führte. Meine Fantasie schaltete sofort ein.

Er ging tiefer ins Wasser, bis es ihm bis zur Hüfte reichte. Dann drehte er sich um, sah mich wieder an. „Willst du nicht auch rein? Tut gut.“

Ich zögerte nicht mehr. Stand auf, zog mir das Oberteil vom Bikini aus. Meine Brüste fielen etwas schlaff herunter. Egal. Ich wollte mich abkühlen. Und ich wollte, dass dieser junge Mann sie sah. Ich warf das Oberteil auf meine Tasche. Er sah zu meinen Brüsten, dann wieder in meine Augen. Sein Blick war unverändert. Nur… hungriger.

Ich ging langsam ins Wasser, ließ den Bikini-Slip an. Das Wasser umschmeichelte meine Beine, meinen Bauch, meine Brüste. Ich tauchte kurz unter, um mich richtig zu erfrischen. Als ich wieder auftauchte, stand er näher. Nur noch ein paar Schritte entfernt. Die Sonne stand tief, warf lange Schatten.

Er streckte eine Hand aus, ließ sie leicht meine Schulter berühren. Seine Haut war warm vom Sonnen, trotz des Wassers. Eine Gänsehaut lief über mich.

„Du hast den richtigen Riecher für gute Plätze“, sagte er, und seine Hand wanderte von meiner Schulter den Arm hinunter.

Ich lehnte meinen Kopf in den Nacken. „Manchmal braucht man einfach Stille. Und Wasser. Ganz dringend.“

„Ich auch“, murmelte er. Seine Hand fuhr jetzt zu meiner Taille, zog mich sanft näher. Wir standen uns in brusttiefem Wasser gegenüber. Die Oberfläche glitzerte um uns herum.

Er legte seine andere Hand an meine Wange, zog meinen Kopf sanft zu sich. Unsere Lippen trafen sich. Der Kuss war überraschend sanft zuerst. Dann wurde er fordernder. Seine Zunge glitt in meinen Mund, erkundete. Meine Zunge tanzte mit seiner. Ich schmeckte See, Salz, seine Haut.

Seine Hände wanderten über meinen Rücken, zogen mich noch enger an sich. Meine Brüste pressten sich gegen seine nackte Brust. Ich spürte seinen Herzschlag. Und ich spürte etwas Hartes gegen meinen Unterleib drücken. Selbst im Wasser. Sein *Schwanz* wurde hart.

Er beendete den Kuss, zog seinen Mund zurück. Seine Augen waren jetzt dunkel, voller Verlangen. „Du bist… verdammt heiß“, keuchte er.

„Du auch“, hauchte ich zurück.

Seine Hand wanderte unter die Wasseroberfläche. Direkt zu meinem Bikini-Slip. Er zögerte nicht. Seine Finger fanden den Bund, schoben ihn zur Seite. Dann waren seine Finger da. Auf meiner *Fotze*. Im Wasser.

Die Kombination aus kühlem Wasser und seiner warmen, suchenden Hand war unglaublich. Seine Finger drückten gegen meine Schamlippen, fanden die *Klitoris*. Er rieb leicht. Ein Stöhnen entwich mir. Das Wasser um uns herum verbarg alles, ließ nur unsere Köpfe und Schultern frei.

„So nass“, knurrte er leise.

Ich keuchte. „Das Wasser… oder du…“

Seine Finger schoben beiseite, fanden den Eingang. Ein Finger glitt hinein. Dann ein zweiter. Er drang in mich ein, langsam. Ich wickelte meine Beine um seine Hüften im Wasser, zog mich noch näher. Er war stark. Hielt mich mühelos fest.

„Lass uns raus“, sagte er heiser.

Ich nickte. Reden war überflüssig.

Er trug mich die paar Meter aus dem Wasser. Meine Beine noch um ihn geschlungen, meinen Slip zur Seite geschoben, seine Finger noch in mir. Er setzte mich vorsichtig in das hohe Gras am Rand der Lichtung. Und dann zog er seine Badehose runter, ließ sie fallen. Sein *Schwanz* sprang heraus. Hart, voller Blut, bereit. Ein wunderschöner Anblick in der untergehenden Sonne.

Er legte sich über mich, seine nasse Haut gegen meine feuchte. Seine Hände packten meine Hüften. Er richtete seinen *Schwanz* auf meinen Eingang. Ich spreizte die Beine, erwartete ihn.

Ein Ruck. Er stieß hinein. Tief. Fest. Endlich. Die pure, ungeschnittene Reibung seines Fleisches in meiner Vagina. Nicht feucht vom Wasser, jetzt feucht von meinem eigenen Saft. Jeder Stoß war ein Hämmern. Rein und raus. Schnell und heftig.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals, zog ihn noch näher. Seine nassen Haare kitzelten mein Gesicht. Ich spürte das Gras unter mir, die Wärme des Bodens, die Hitze seines Körpers über mir. Und dieses unfassbare Gefühl der Fülle in meiner *Fotze*.

„Fick mich“, keuchte ich. „Fick mich hart.“

Er gehorchte. Stieß schneller. Härter. Sein Atem ging schwer, stoßweise. Meine Hüften hoben sich ihm entgegen. Ich brauchte ihn. Jetzt. Tief. Ganz in mir drin.

Er packte meinen *Arsch*, hob ihn an, um noch tiefer stoßen zu können. Meine *Fotze* schwoll an, wurde empfindlicher mit jedem Stoß. Der Drang zu kommen wurde unerträglich.

Ich stöhnte, schrie fast. „Ich komme… oh Gott… ich komme!“

Er stieß noch ein paar Mal wütend zu, ein animalisches Knurren in seiner Kehle. Dann versteifte sich sein Körper über mir. Ein heißer Schuss ergoss sich tief in meinen Schoß. Ich spürte die heiße Ladung, während gleichzeitig mein eigener Orgasmus durch mich zuckte. Verkrampfte mich um ihn, spürte das wellenförmige Beben in meiner Vagina.

Wir lagen da, zitternd, keuchend, verschwitzt, im hohen Gras. Die Sonne war fast untergegangen. Die Luft war immer noch heiß, aber jetzt trug sie den Geruch von See, Gras, Schweiß und Sperma.

Er rollte sich neben mich, zog mich an sich heran. Wir waren beide nass, klebrig, erschöpft und zutiefst zufrieden.

Diese spontane, vulgäre, geile Fickerei am Seeufer. Genau das, was die Hitze, die Einsamkeit und mein alternder, verlangender Körper gebraucht hatten. Manchmal sind die besten Begegnungen die, die man am wenigsten erwartet. Besonders, wenn es ein so junges, geiles Prachtstück ist, das einfach nur über den Zaun – oder in diesem Fall, ans Ufer – kommt.

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